Telekom „Travel & Surf“: Mehr Datenvolumen außerhalb der EU

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Telekom „Travel & Surf“ verspricht weltweit mehr Datenvolumen ohne Mehrkosten. So will die Telekom Datenpässe für das mobile Surfen außerhalb der EU aufwerten.

Die Telekom wertet ihre „Travel & Surf“-Pässe für das mobile Surfen außerhalb der EU auf. Das bedeutet mehr Datenvolumen und längere Laufzeiten ohne Mehrkosten. Die Ländergruppen-Pässe der Telekom sollen auch an entlegenen Orten funktionieren. Aus dem WeekPass L mit einer Woche Laufzeit wird nun der 2-WeekPass. Der bisherige Preis von 29,95 Euro soll sich dabei nicht ändern, aber das Datenvolumen soll sich bei Reisen in die Länder der Ländergruppe 3 auf 3 GB verdoppeln. Reisende in Staaten der Ländergruppe 2, beispielsweise in den USA, der Türkei oder Kanada, nutzen bei Buchung des 2-WeekPass 4 GB Datenvolumen.

„Travel & Surf“ verspricht extra viel Datenvolumen für USA und Türkei

USA Amerika New York Freiheitsstatur

Die speziellen „Travel & Surf“-Länderpässe bietet die Telekom mittlerweile in 48 Ländern an. Für viele Ziele sind die Länderpässe für sieben Tage oder 28 Tage mit extra viel Datenvolumen buchbar. USA-Urlauber erhalten für sieben Tage 14 GB Datenvolumen für 29,95 Euro und für 28 Tage insgesamt 36 GB Datenvolumen für 49,95 Euro. Türkei-Reisende können zwischen 14 GB für sieben Tage und 30 GB für 28 Tage wählen.

Telekom-Länderpass „Travel & Surf“ im jeweiligen Land buchbar

Die „Travel & Surf“-Datenpässe sind nur im jeweiligen Land buchbar, entweder unter pass.telekom.de oder per SMS. Eine Vorab-Buchung von zu Hause ist nicht möglich. Aktivitäten im Hintergrund, wie beispielsweise App-Aktualisierungen, sind ohne einen gebuchten Pass nicht möglich. Nach Verbrauch des gebuchten Datenvolumens wird die Internetverbindung automatisch beendet. Wer im Urlaubsland zusätzlich telefonieren möchte, dem stehen laut Angaben der Telekom die „Travel Mobil“-Optionen zur Verfügung.

Quelle: Deutsche Telekom

Bildquelle:

  • USA Amerika New York Freiheitsstatur: © f11photo/stock.adobe.com
  • telekom-mobilfunkausbau: Frank Boxler

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