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Am Samstag wird der Fernsehpreis "Goldene Kamera" in Hamburg verliehen. Durch den Abend, der im ZDF live zu sehen sein wird, soll Steven Gätjen die Zuschauer führen. Erwartet werden mehr als tausend Gäste.

Die USA haben gewählt: Neuer Präsident wird Donald Trump. Auch die deutschen Fernsehsender berichteten in der Nacht live von dem Spektakel - dabei größtenteils ohne Pannen, manchmal aber voller Satire.

Unter dem Arbeitstitel "Professor T." dreht das ZDF gerade eine neue Serie mit einem exzentrischen Kriminalpsychologen als Hauptfigur. Gespielt wird er von Matthias Matschke.

Die Verleihung des „Deutschen Comedypreis“ wird dieses Jahr zum ersten Mal von Max Giermann moderiert. Er übernimmt die Nachfolge von Carolin Kebekus. Auch die Nominierten für den Preis stehen schon fest, darunter auch die "extra 3"-Satire-Sendung über den türkischen Präsidenten Erdogan sowie das "Neo Magazin Royale".

Gutes Finale für die RTL-Show "Let's Dance": Im Vergleich zur Entscheidung 2015 konnte das Spektakel Publikum dazugewinnen.

Das ZDF probiert sich einmal mehr an einer neuen TV-Show für die Primetime: Mit "I can do that!" holt der Mainzer Sender dabei eine international bekannte Showreihe nach Deutschland. Als Teilnehmer gehen wie so oft Promis an den Start.

Wie steht es um das deutsche Fernsehen? Unser Kolumnist findet nur noch wenige Formate, die ihn wirklich ansprechen. Es zieht ihn immer mehr zu alternativen Angeboten.

Das ZDF zieht Jahresbilanz für seine Online-Angebote. Den Auswertungen zufolge konnte der Erfolg der Internetpräsenz vor allem durch zahlreiche Video-on-Demand- und Livestream-Angebote auf den Seiten der ZDF Mediathek gesichert werden.

Jan Böhmermanns "Neo Magazin" wird ab kommendem Jahr auch im Hauptprogramm des ZDF zu sehen sein, ab wann, war bisher allerdings noch ein Geheimnis. Nun hat das ZDF aber die Karten auf den Tisch gelegt: Im Februar geht's los.

Der WDR will mit neuen Unterhaltungsformaten jüngere Zuschauer ansprechen. Das soll allerdings nicht heißen, dass der WDR nun zum Jugendsender wird. Man wolle verstärkt die 35- bis 55-Jährigen ansprechen.