Start Suche
satelliteninternet - Suchergebnisse
Wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, suchen Sie bitte erneut
TV & Co. im Ka-Band
Während beim Satellitenempfang das Ku- und C-Band längst alte Bekannte sind, ist das Ka-Band noch recht neu. Zumindest was seinen Bekanntheitsgrad unter den DXern anbelangt. Mit ihm wird nun allmählich ein neuer Frequenzbereich erschlossen, der neue Übertragungskapazitäten bereitstellt.
1,9 Millionen Haushalte in Deutschland ohne schnelles Internet
Noch immer haben rund 1,9 Millionen Haushalte in Deutschland kein Breitbandinternet. Dies geht aus einer Anfrage der Fraktion Die Linke an die Bundesregierung hervor. Laut Wirtschaftsminister Rösler soll nun der Satellit die Breitband-Versorgung der abgelegenen Haushalte sicherstellen.
DF-Hintergrundartikel: 4K angeschaut – Die perfekte Bildgröße
Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Hintergrundartikel erweitert. In dieser Woche erfahren Sie mehr darüber, was Ihnen 4K wirklich bringen, wie sie das Ka-Band empfangen und wie sie die perfekte Bildgröße fürs Wohnzimmer ermitteln.
Ka-Band empfangen
Das Ka-Band ist ein neuer Frequenzbereich, der von den meisten von uns weitgehend unbeachtet auf immer mehr Satelliten zu finden ist. Noch spielt das Ka-Band für den Sat-TV-Direktempfang keine Rolle. Das könnte sich aber vielleicht schon in naher Zukunft ändern.
Das Ka-Band
Die für den Satellitenempfang genutzten Frequenzbereiche wurden während der letzten Jahrzehnte laufend erweitert. Kam etwa vor 20 Jahren im Ku-Band nur der Bereich von 10,95 bis 11,7 Gigahertz zum Einsatz, erfolgte längst eine Ausdehnung auf den Bereich von 10,7 bis 12,75 Gigahertz. Die Ursache dafür liegt in der hohen Nachfrage nach Übertragungskapazitäten auch für Datendienste.
[DF vor 100 Ausgaben] Premiere und der Kampf gegen die Hacker
Einmal im Monat blicken wir zurück auf das, was zu Beginn des 21 Jahrhunderts passierte. Die DIGITAL FERNSEHEN-Redaktion blättert dazu in älteren Ausgaben. Heute ist die Ausgabe 05/2003 dran, welche im Mai 2003 erschienen ist.
Astra2Connect künftig mit 20 MBit/s – Kooperation mit Gilat
Der Spezialist Gilat Satellite Network beliefert den Satellitenbetreiber SES mit Netzwerk-Equipment und Ka-Band-Endgeräten für den satellitengestützten Internetservice Astra2Connect. Die Zusammenarbeit soll Kunden künftig höhere Bandbreiten zur Verfügung stellen.
Protel und Schott vertreiben Eutelsat-Internetdienst Tooway
Der Telekommunikationsdistributor Protel und die Internetagentur Schott haben einen Exklusivvertrieb für den 2-Wege-Internetdienst Tooway von Eutelsat vereinbart. Damit sollen Regionen in Westdeutschland schneller mit Satelliteninternet versorgt werden.
Breitbandalternative
Das Internet ist inzwischen allgegenwärtig, doch noch immer gibt es weiße Flecken auf der Landkarte. Internetdienste stehen dort weder per DSL noch Mobilfunk zur Verfügung, sofern sich keine Privatpersonen zusammenfinden und auf eigene Faust eine Richtfunkverbindung in den entsprechenden Gebieten einrichten. Die Alternative heißt zwangsläufig Satellit, denn dieser erreicht selbst die entlegensten Winkel der Welt und lässt – sofern am Wunschort elektrischer Strom vorhanden ist – rund um den Globus Internetdienste zu.
Schnelles Internet über Satellit
Ein moderner Internetzugang ist heutzutage wichtig. Wer kein schnelles DSL oder Kabelinternet buchen kann, für den ist der Satellit inzwischen eine Alternative. Wir haben uns die Triple-Play-Angebote von Filiago und der Internetagentur Schott (Sat-Speed+ TriplePlay) bestellt und berichten über den Einsatz sowie die Vor- und Nachteile.