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Breitbandausbau: Streit um schnelles Internet tobt weiter
Der Breitbandausbau steht weiter im Zeichen des Streites zwischen Deutscher Telekom und ihren Wettbewerbern. Die Frage nach Vectoring oder Glasfaser soll von der Bundesnetzagentur gelöst werden, wobei die Telekom-Konkurrenz vor einer Remonopolisierung warnt.
CDU bremst: Doch kein Anspruch auf schnelles Internet für jeden?
Im Sommer noch hatte die CDU verkündet, einen rechtlichen Anspruch auf schnelles Internet für jeden Bürger einführen zu wollen. Nun will die Partei aber offenbar doch zurückrudern.
M-net bietet Neukunden schnelles Internet zum Test
Glasfaser-Neukunden des Telekommunikationsanbieters M-net erhalten ein halbes Jahr Highspeed-Internet zum Sonderpreis. Das Münchener Unternehmen will seinen Kunden die Möglichkeit geben, über die benötigte Bandbreite selbst zu entscheiden.
CDU/CSU: Rechtsanspruch auf schnelles Internet
Nicht nur schnelles Internet, sondern auch ein Rechtsanspruch darauf - bis 2018 will die CDU/CSU deutschlandweit eine flächendeckende Breitbandversorgung einführen - mit Geschwindigkeiten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde.
Schnelles Internet: Länder drängen auf mehr Tempo
Die Bundesregierung hat sich hohe Ziele gesteckt: Bis 2018 soll jeder Deutsche mit mindestens 50 MBit/s surfen können. Damit das klappt und Deutschland im internationalen Vergleich nicht abgehängt wird, fordern die Länder nun mehr Tempo beim Breitbandausbau.
EU-Vorschlag: Mehr Funkfrequenzen für schnelles Internet
Das Breitband-Internet soll ausgebaut werden. Zu diesem Zweck hat ein EU-Experte nun vorgeschlagen, das 700-Megahertz-Band bis 2020 für das Breitband-Internet frei zu machen. Terrestrische Fernseh- und Radiosender würden dadurch knapp ein Drittel ihres Frequenz-Spektrums verlieren. Die Idee ist umstritten.
Schnelles Internet: Rheinland-Pfalz will Pilot-Land werden
Die Regierung will nach Plänen der Digitalen Agenda bis 2018 alle Bürger mit schnellem Internet versorgen. Rheinland-Pfalz würde dabei gern die Rolle eines Pilot-Landes übernehmen. Es komme nun aber vor allem darauf an, dass den Worten Taten folgen.
Schnelles Internet für alle: Wer bezahlt den Ausbau?
Die Bundesregierung hat sich für die kommenden Jahre hohe Breitband-Ziele gesteckt: Schnelle Internetzugänge mit mindestens 50 MBit/s für jedermann. Der Ausbau wird allerdings Milliarden verschlingen, doch Anbieter wie die Telekom und Vodafone wollen die Kosten keinesfalls allein tragen.
Bundesregierung will „Initialzündung“ für schnelles Internet
Woher sollen die Milliarden kommen, um Deutschland flächendeckend mit Hochgeschwindigkeits-Internet zu versorgen? Minister Dobrindt will Geld reservieren, das künftige Frequenzversteigerungen hereinbringen.
Schnelles Internet für alle würde 20 Milliarden Euro kosten
Die Bundesregierung will bis 2018 eine flächendeckende Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen realisieren. Doch das wird richtig teuer, wie eine neue Studie zeigt. Das Unterfangen würde etwa 20 Millionen Euro verschlingen.