Retro-Klassiker: Spielkonsole Panasonic 3DO

Wie zu alten Zeiten

1
1424
Retro-Klassiker: Panasonic 3DO 2023

Spiele in Filmqualität und modernste Datenträgertechnologie: Das Panasonic 3DO feiert 2023 seinen 30-jährigen Geburtstag. Grund genug für uns, auf die wegweisende Entwicklungsgeschichte zurückzublicken, die bis heute die Gaming-Landschaft prägt. Im Gegensatz zu allgemein bekannten Retro-Konsolen von Nintendo (NES, SNES, N64) und Sega (Master System, Mega Drive, Sega Saturn) und der aktuellen Hardwaregeneration von Sony (PS5), Microsoft (Xbox Series X) und Nintendo (Switch), entwickelte sich Anfang der 1990er-Jahre ein neuer Trend: Videospielkonsolen wurden per Lizenz von namhaften Elektronikherstellern produziert. Zu den technisch fortschrittlichsten Vertretern gehört das 1993 erschienene Panasonic 3DO. Lesen Sie mehr im HDTV-Magazin 01/2023.

Wer steckt dahinter?

Hinter dem 3DO steckt Electronic Arts Gründer Trip Hawkins (Jahrgang 1953), der bereits in seiner Schulzeit ein passionierter Gamer war und später zunächst bei Apple seine Sporen verdiente. Hawkins träumte davon komplexe Spielregeln, die u. a. im Brettspielbereich Anwendung fanden, elektronisch nachzubilden, um Sie auch klassischen TV-Nutzern schmackhaft zu machen.

Für Hawkins bieten Videospiele den Vorteil einer Interaktion, weshalb er das Medium für interessanter hält als klassische Filme. Er begeistert sich für virtuelle Fantasywelten ebenso wie für Games, die möglichst glaubhaft die Realität simulieren. Es kommt nicht von ungefähr, dass er mit Electronic Arts Marken wie „FIFA“ und „Madden“ aus der Taufe hob, die den Sportspielmarkt für immer verändern sollten.

Retro-Klassiker:  Panasonic 3DO 2023
Retro-Klassiker: Panasonic 3DO 2023

Zudem versammelte Electronic Arts die ambitioniertesten PC-Studios unter dem eigenen Label wie Origin Systems („Wing Commander“, „Ultima“), Bullfrog („Syndicate“, „Theme Park“, „Dungeon Keeper“) und ­Westwood Studios („Command & Conquer“, „Lands of Lore“, „Blade Runner“). Mit Größen wie Richard Garriott, Chris Roberts und Peter Molyneux entstanden unter dem EA-Label in den 1990er-Jahren zahlreiche kreative Hits. Für Hawkins stand vor allem die Kreativität im Mittelpunkt: Künstler sollten sich nach Vorbild der Filmbranche Hollywoods mehr und mehr für den Videospielmarkt begeistern, um interaktive Projekte zu entwerfen. Zudem waren ihm Knebelverträge mit Konsolenpublishern ein Dorn im Auge, weshalb er sich sogar mit Schwergewichten wie Nintendo anlegte, indem er die strikte Veröffentlichungspolitik für das SNES kritisierte. Stattdessen schloss Electronic Arts eine Kooperation mit Sega und veröffentlichte Marken wie „FIFA“ und „Madden“ zunächst exklusiv auf dem Mega Drive.

Von EA zu 3DO

Die Entscheidung von Hawkins, Electronic Arts den Rücken zu kehren und unter dem Label 3DO eine neue Konsolenmarke etablieren zu wollen, entstand vor allem durch die mangelnde Risikobereitschaft der großen Spielehersteller. Laut Hawkins mangelte es dem Medium an technischen Innovationen und auch Gespräche mit Sony und Sega konnten Hawkins nicht von seinem Plan abbringen, eine eigene Gaming-Hardware auf den Markt bringen zu wollen.

Zugleich sollte das 3DO nicht an einen Hardwarehersteller gebunden sein, stattdessen wurde das 3DO auf Lizenzbasis von Elektronikherstellern produziert. Hawkins hatte ein ähnliches Lizenzmodell auf Hardwarebasis im Sinn, wie der Audioanbieter Dolby, der in Lizenz seine Audiotechnologien zur Verfügung stellte. Interessenten wie LG (Goldstar bzw. Lucky Goldstar), Samsung, Toshiba, Panasonic, Sanyo oder Philips gab es in ausreichender Anzahl und auf Elektronikmessen wie der CES wurden zahlreiche Prototypen des 3DO präsentiert. Im Gegensatz zu den Showcases schafften es aber nur die wenigsten Modelle tatsächlich in den Handel.

Zukunfts-Technik

Aus heutiger Sicht ist das Panasonic 3DO technisch veraltet, doch im Jahr 1993 erschien die 3DO-Konsole wie eine Hardware aus einer fernen Zukunft. Angetrieben wird das 3DO von einem 32-Bit-ARM-Prozessor, einer effizienten Chiparchitektur, die heute vor allem im Mobilbereich für stetige Leistungssteigerungen sorgt. Komplettiert wurde die Leistungspower durch zwei Grafikprozessoren, die eine nicht gekannte Pixelpracht auf den Bildschirm zauberten und selbst für die ersten Gehversuche der 3D-Ära gewappnet waren. Die Automatenumsetzung „Starblade“ wartete auf dem 3DO mit schick texturierten Polygonmodellen auf, während das Original aus der Spielhalle nur karge Polygone zeigte.

Das 3DO-System wurde per Lizenz von zahlreichen Elektronikherstellern produziert, doch das Panasonic 3DO FZ-1 prägte das Gesicht der 3DO-Marke mehr als jede andere 3DO-Konsole. 1993 war die Videospielkonsole mit CD-Laufwerk nicht nur technisch ihrer Zeit voraus, auch der Preis von 700 Dollar war gewaltig. Der beliegende Controller wartete mit einem Kopfhöreranschluss und Lautstärkeregler auf, für Mehrspielerpartien wurden mehrere Controller miteinander verbunden
Das 3DO-System wurde per Lizenz von zahlreichen Elektronikherstellern produziert, doch das Panasonic 3DO FZ-1 prägte das Gesicht der 3DO-Marke mehr als jede andere 3DO-Konsole. 1993 war die Videospielkonsole mit CD-Laufwerk nicht nur technisch ihrer Zeit voraus, auch der Preis von 700 Dollar war gewaltig. Der beliegende Controller wartete mit einem Kopfhöreranschluss und Lautstärkeregler auf, für Mehrspielerpartien wurden mehrere Controller miteinander verbunden

Die Lichtberechnung, Spezialeffekte und Kantenglättung, die in 3DO-Spielen zum Einsatz kommen konnten, waren 1993 allen erhältlichen Gaming-Systemen überlegen. Nicht zuletzt neue Marken wie „Road Rash“ und „Need for Speed“ zeigten eindrucksvoll, welches Leistungsvermögen im 3DO steckte. Um es mit dem 3DO aufnehmen zu können, musste man schon zu leistungsstarken Computern oder Arcade-Automaten greifen, die ein Vielfaches des 3DO kosteten. Zudem profitierte das 3DO von PC-Umsetzungen ambitionierter Videospielmarken wie „Wing Commander“. Im dritten Teil der Serie kamen echte Schauspieler zum Einsatz, darunter beispielsweise Mark Hamill, der zuvor auf der Kinoleinwand in „Star Wars“ Weltruhm erlangte. Damit derartig aufwändige Videospielprojekte in Filmqualität überhaupt umgesetzt werden konnten, war die CD-Technik das Mittel der Wahl.

Compact Disc statt Modultechnik

Während die Konsolen-Platzhirsche Mega Drive (Sega) und SNES (Nintendo) auf Modultechnik mit knapper Speichermenge setzten und Sega mit dem Mega-CD lediglich eine halbgare Erweiterung für das Mega Drive präsentierte, war im Panasonic 3DO das CD-Laufwerk der Star der Show. Nicht nur konnten für damalige Verhältnisse extreme Speichermengen (hunderte Megabytes statt wenige Megabits) gespeichert werden, sondern die Konsole verfügte über fortschrittliche Datenkomprimierungstechnologien und lieferte eine Auflösung von 480i (oder 240p) sowie eine 16-Bit-Stereo-Audioqualität inklusive Dolby-Surround-Unterstützung, um Videosequenzen und Spielinhalte in beeindruckender Bild- und Tonqualität wiederzugeben.

Beliebt in 3DO-Spielen waren im Hintergrund ablaufende Videosequenzen, die Räumlichkeit simulierten, während die meiste Rechenpower der Konsole für interaktive Elemente im Vordergrund eingesetzt wurde. Eine spezielle japanische Variante des Panasonic 3DO FZ-1 erlaubt es sogar, über einen Kippschalter zwischen einer Interlaced-Bildausgabe für CRT-TVs und einer Vollbildausgabe wechseln zu können. Mit einer echten 240p-Signalausgabe ohne Interlaced-Artefakte lassen sich über 240p-Upscaler und HDMI-Wandler selbst auf heutigen Flachbild-Fernsehern exzellente Bildergebnisse mit dem Panasonic 3DO umsetzen. All das wohlgemerkt vor dem Next-Gen-Zeitalter, das später mit Sonys Playstation und Segas Saturn im Massenmarkt eingeläutet wurde.

Wegweisende Controller-Ideen

Mit wenigen Tasten und einer Mischung aus Mega-Drive- und SNES-Gamepad-Design erscheint der 3DO-Controller auf dem ersten Blick nicht gerade fortschrittlich, doch der erste Eindruck täuscht. An der Oberseite findet man die erste Besonderheit, denn es findet sich an jedem 3DO-Gamepad ein weiterer Controller-Port, um mit mehreren Spielern Multiplayer-Games zocken zu können. Normalerweise finden sich derartige Anschlüsse in vielfacher Form direkt an der Konsole, doch die Verbindung der 3DO-Controller untereinander bietet den großen Vorteil, dass sich unterschiedliche Sitzdistanzen mit den gebotenen Kabellängen viel einfacher überbrücken lassen.

Ein hochwertiger S-Videoausgang war 1993 nicht selbstverständlich, häufig boten Videospielkonsolen nur minderwertige Antennenausgänge oder schlechtere Standard-Video-Anschlüsse. Spezielle japanische Varianten des Panasonic FZ-1 verfügen über einen abweichenden Kippschalter an der Rückseite, um von einer CRT-optimierten 480i-Bildausgabe auf die native 240p-Vollbilddarstellung des 3DO umschalten zu können. Mittels 240p-Upscaler und HDMI-Wandler ist es damit besonders einfach, 3DO-Games auf dem FZ-1 selbst 30 Jahre später auf einem aktuellen Flachbild-Fernsehern in bester Qualität abzuspielen
Ein hochwertiger S-Videoausgang war 1993 nicht selbstverständlich, häufig boten Videospielkonsolen nur minderwertige Antennenausgänge oder schlechtere Standard-Video-Anschlüsse. Spezielle japanische Varianten des Panasonic FZ-1 verfügen über einen abweichenden Kippschalter an der Rückseite, um von einer CRT-optimierten 480i-Bildausgabe auf die native 240p-Vollbilddarstellung des 3DO umschalten zu können. Mittels 240p-Upscaler und HDMI-Wandler ist es damit besonders einfach, 3DO-Games auf dem FZ-1 selbst 30 Jahre später auf einem aktuellen Flachbild-Fernsehern in bester Qualität abzuspielen

Auch an der Unterseite des Gamepads findet man eine geniale Lösung: einen Kopfhöreranschluss mit einem Lautstärkeregler. Was aus heutiger Sicht völlig normal erscheint, war damals eine außergewöhnliche Lösung, denn im Normalfall mussten die Kopfhörer mit der Konsole verbunden werden, was je nach Kabellänge schlichtweg unpraktisch war. Das 3DO ebnete den Weg für satte Klänge per Kopfhörer ohne Kabelsalat. Für das 3DO erschien weiterhin eine Computer-Maus, um Spiele wie „Lemmings“, „Myst“ oder „Policenauts“ bequemer steuern zu können. Für Rail-Shooter-Spiele wurde ebenfalls eine Lightgun auf den Markt gebracht.

Kein Publikumsmagnet

Die ursprüngliche Version 3DO FZ-1 erscheint selbst aus heutiger Sicht hochwertig verarbeitet und versprüht ein gewisses Premium-Gefühl. Dass dem Panasonic 3DO kein echter Durchbruch gelang, lag vor allem am Preis: Mit 700 Dollar am Erscheinungstag gehört das 3DO zu den kostspieligsten Videospielkonsolen aller Zeiten. Um die Kosten zu senken, produzierte Panasonic mit der Variante 3DO FZ-10 ein Jahr später eine Top-Loader-Variante, die sich an günstigeren Konsolendesigns orientierte und den Preis auf knapp 400 Dollar reduzierte. Dies führte allerdings auch zum Wegfall beliebter Features wie dem Kopfhöreranschluss am Controller. Neben Panasonic veröffentlichten weitere Elektronikhersteller wie Sanyo und Goldstar eigene Varianten des 3DO-Systems, doch keine Konsole war so bedeutend und bei Sammlern beliebt wie das originale Panasonic 3DO FZ-1.

Weitere 3DO-Prototypen wie von Samsung kamen nie auf den Markt und auch die Ankündigung Toshibas, eine tragbare ­Variante des 3DO herzustellen, die beispielsweise in Automobilen zum Einsatz kommen konnte, wurde nicht in die Tat umgesetzt. Das 3DO ist sowohl aus damaliger und als auch heutiger Sicht kein wirtschaftlicher Erfolg gewesen, schließlich wurde die neue Konsole binnen weniger Monate von Sonys Playstation und Segas Saturn förmlich überrollt. Ken Kutaragi verfolgte mit der Entwicklung der ersten Sony Playstation viele der Ziele, die Hawkins ein paar Jahre früher mit dem 3DO anpeilte. Doch während Hawkins nur Millionenbeträge für den 3DO Einstieg aufbringen konnte, investierte Sony Milliarden, um den Erfolg der Playstation in die Wege zu leiten. Gegen die technische 3D-Innovation der PS1, die aggressive Preispolitik (die Playstation 1 startete für 300 Dollar) und die gigantische Marketing-Macht Sonys zog nicht nur das 3DO-Projekt den Kürzeren, sondern auch etablierte Videospielgiganten wie Sega gerieten in den nächsten Jahren zunehmend in die Defensive.

Hawkins’ Vermächtnis

Laut Hawkins wäre das 3DO nie auf dem Markt erschienen, wenn er von Kutaragis Plänen der Playstation 1 bereits Jahre zuvor erfahren hätte. Letztendlich sind viele von Hawkins Visionen der 1980er- und 1990er-Jahre nicht zuletzt durch Konsolen wie die Playstation spielbare Realität geworden. Der ursprüngliche Plan, mit dem 3DO M2 einen 64-Bit-Hardwarenachfolger auf den Markt zu bringen, der es noch einmal mit Sony, Sega und Nintendo aufnimmt, wurde nie Realität. Schuld daran war vor allem das Zerwürfnis zwischen Hawkins und Matsushita: Die Japaner zogen das 3DO-Projekt so stark an sich, dass Hawkins’ Idee einer Hardware-Lizenzierung an weitere Elektronikhersteller nicht mehr durchführbar war. Immerhin überlebte die M2-Hardware durch Panasonic, die Mediaplayer auf Basis der M2-Hardware produzierten und damit professionelle Produktbereiche belieferten.

Die hohen Produktionskosten des Panasonic 3DO FZ-1 wurden beispielsweise durch das FZ-10-System minimiert und 3DO-Systeme wurden 1994 erschwinglicher (400 Dollar). Für einen Durchbruch reichte es aber nicht: Die konkurrierenden 32-Bit-Konsolen Sega Saturn und vor allem der Markteintritt der Sony Playstation sorgten für das vorschnelle Aus des 3DO-Systems
Die hohen Produktionskosten des Panasonic 3DO FZ-1 wurden beispielsweise durch das FZ-10-System minimiert und 3DO-Systeme wurden 1994 erschwinglicher (400 Dollar). Für einen Durchbruch reichte es aber nicht: Die konkurrierenden 32-Bit-Konsolen Sega Saturn und vor allem der Markteintritt der Sony Playstation sorgten für das vorschnelle Aus des 3DO-Systems

Das Panasonic 3DO FZ-1 ist hingegen für alle Zeiten ein wichtiges Stück Gaming-Geschichte, denn die Ursprünge von bedeutenden Spielemarken nahm auf dem 3DO ihren Next-Gen-Anfang. Ob „Need for Speed“, „Madden“ oder „FIFA“: Electronic-Arts- und 3DO-Gründer Trip Hawkins revolutionierte die virtuelle Gaming-Welt wie kaum ein zweiter und präsentierte eine 32-Bit-Qualität mit glasklaren CD-Klängen zu einer Zeit, als Nintendo und Sega noch auf 16-Bit-Modultechnik setzten. Neben den allseits bekannten Marken gehören 3DO-Games wie „Return Fire“ zu Hawkins’ absoluten Geheimtipps. Trip Hawkins hinterlässt bis heute nachhaltige Spuren: Videospielunterhaltung für Erwachsene, die Verschmelzung von Videospielen mit TV- und Kinoinhalten, die Entwicklung komplexer authentischer Simulationen und die Veröffentlichung von Videospielen auf ganz unterschiedlichen Hardwaresystemen erscheinen wie ein Nachhall all jener Ideen, mit denen Trip Hawkins den Videospielmarkt bereits in den 1990er-Jahren revolutionieren wollte. Trip Hawkins hat nach dem Megaerfolg der EA-Gründung und dem Misserfolg mit dem 3DO-Projekt längst seinen inneren Frieden gefunden: Auch heute mit fast 70 Jahren ist er ein begeisterter Gamer, der mit seinen Kindern aktuelle Spieletitel zockt.

Dieser Test erschien in der Ausgabe 01/2023 der DIGITAL FERNSEHEN. Dort finden Sie auch die Ergebnisse unserer elektrischen Tests mit allen technischen Details, Auswertungen und unserem Testurteil. Auch als E-Paper zum Sofort-Download!

Text/Bilder: Autor: Christian Trozinski; Bilder: Coverproject, Capcom, Crystal Dynamics, EA, Interplay, Lucas Arts, Namco, Origin, Panasonic, Sunsoft, Universal, Wikipedia (Evan Amos)

Hinweis: Bei einigen Verlinkungen handelt es sich um Affiliate-Links. Mit einem Kauf über diesen Link erhält DIGITAL FERNSEHEN eine kleine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

1 Kommentare im Forum

  1. War bei Erscheinen die geilste Konsole aller Zeiten. 1993 schon eine Grafik, wie sie später erst SATURN und PLAYSTATION boten. Leider gab es dann nur wenige wirklich gute Spiele dafür.
Alle Kommentare 1 im Forum anzeigen

Kommentieren Sie den Artikel im Forum