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In der letzten Woche startete der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mit "MDRfragt" eine neue Art der Zuschauerbefragung. Im Interview erklärt Chefredakteur Torsten Peuker, warum das Angebot die klassischen repräsentativen Umfragen nicht ersetzt und wer im eigenen Hause die Themen für das Meinungsbarometer liefert.

In der vergangenen Woche startete der MDR sein Projekt "MDRfragt", bei dem Zuschauer und Zuhörer aus dem Sondergebiet der Öffentlich-Rechtlichen um ihre Meinung gebeten werden.

Das erst am Montag gestartete Online-Angebot "MDRfragt" des Mitteldeutschen Rundfunks trifft schon in den ersten Tagen auf eine enorme Zuschauer- und Hörerresonanz.

Was bewegt die Menschen in Mitteldeutschland? Das will "MDRfragt - das Meinungsbarometer für Mitteldeutschland" herausfinden.

Dem MDR soll ein aus dem Grünen Gewölbe gestohlenes Schmuckstück zum Kauf angeboten worden sein.

Nach über 300 Ausgaben ist für Axel Bulthaupt bei "Kripo live" Schluss. Der neue Moderator ist ein altbekanntes Gesicht beim MDR.

Ein aufregendes Jahr liegt hinter der Sachsenklinik und auch dieses Jahr bleibt es spannend. Nächste Woche hat das Warten auf neue Folgen ein Ende.

In einer 90-minütigen Extra-Ausgabe zeichnet das MDR-Magazin "Umschau" am Dienstag den Weg bekannter ostdeutscher Firmen, Marken und Erfindungen in die Marktwirtschaft nach.

Das Publikum hat gesprochen: Aus achtzehn Folgen wählten es seine liebsten Weihnachtsfolgen der "Sachsenklinik".

Ende November wurden zahlreiche Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe in Dresden gestohlen. Wie die Ermittler versuchen, den Tätern auf die Spur zu kommen zeigt "Exakt – Die Story" am Mittwoch.