Film und Medien Stiftung NRW fördert Low-Budget-Produktionen

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Die Film und Medien Stiftung hat seit ihrer Gründung bereits mehr als 2000 Filme gefördert. Auch dieses Jahr schütten sie wieder eine beachtliche Summe aus. So etwa knapp eine halbe Million Euro für Low-Budget-Produktionen.

Schon der große Helge Schneider hat einst von den Geldtöpfen der Film und Medien Stiftung mit seinen Filmen profitiert. 2016 hat die Stiftung 452.000 Euro an Low-Budget-Produktionen von Nachwuchstalenten unter den Filmschaffenden ausgeschüttet.

Elf Filme bekamen Unterstützung im Verleih, sowie vierzehn weitere Werke im Bereich Produktion. Darunter ist auch ein Film, der aktuell bei der Berlinale im Wettbewerb gezeigt wird. „Mr. Long“ vom japanischen Regisseur Sabu wurde mit 30.000 Euro gefördert.
 
Doch die Berinale muss nicht das Ende der Fahnenstange sein. Seit seiner Gründung vor 26 Jahren wurden insgesamt neun von der Film und Medien Stiftung geförderte Filme für einen Oscar nominiert, zum Beispiel „Schtonk“ von Helmut Dietl aus dem Jahr 1992.  [bey]

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