NDR koproduziert Kinofilm „Berlin 1936“

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Hamburg – Olympische Spiele 1936 in Berlin: Um zu verhindern, dass die jüdische Favoritin Gretel Bergmann eine Goldmedaille im Hochsprung der Frauen gewinnt, schicken die Nationalsozialisten eine Konkurrentin, die in Wirklichkeit ein Mann ist, in Trainingslager und Wettkampf.

Basierend auf einer wahren Geschichte setzt nun die Gemini-Film in Koproduktion mit dem NDR und der Degeto den Kinofilm „Berlin 1936“ (Arbeitstitel) in Szene. Produzent ist Gerhard Schmidt, die Redaktion haben Doris J. Heinze (NDR) und Jörn Klamroth (Degeto). Das Drehbuch schrieb Lothar Kurzawa nach einer Idee von Eric Friedler, Regie führt Kaspar Heidelbach.

Neben Karoline Herfurth und Sebastian Urzendowsky spielen u. a. Axel Prahl, August Zirner, Maria Happel, Marita Breuer, Elena Uhlig und Otto Tausig. Am 6. August beginnen die Dreharbeiten, Drehorte sind Niedersachsen (Celle und Umgebung), Hamburg, Itzehoe, Köln, Gladbeck, Düsseldorf, Bochum und Berlin. Hinter der Kamera steht Achim Poulheim.
 
Gefördert wird der Film, der nach der Kino-Auswertung im Ersten zu sehen sein wird, von der Nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH, der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen und vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF). [cg]

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