Düsseldorf- Der lokale Fernsehsender Center TV Ruhr und trafema.de, das Internet-Portal für Amateurfußballer, sind offizielle Medienpartner.
Der über analoges Kabel empfangbare Heimatsender und die marktführende Amateurfußballbörse, die sich selbstbewusst als ‚Heimat des Amateurfußballs‘ bezeichnet, wollen ab September 2008 ein gemeinsames Angebot auf Center TV Ruhr ausstrahlen.
Geplant ist zunächst eine wöchentliche einstündige Sendung, die von trafema.de mit Unterstützung von Center TV Ruhr produziert wird. Darin sollen Amateurfußball-Themen in Form von Nachrichten, Reportagen, Studiogesprächen, Vereins- und Spielerportraits vorkommen. Bei der gemeinsamen Erschließung des vom Fußball geprägten Ruhrgebietes soll die neue Kooperation beiden Partnern helfen, ihre Reichweite zu erhöhen.
„Uns erreicht täglich eine Fülle von Nachrichten, Meldungen und Artikeln unserer Mitglieder aus dem Amateurfußball. Die Amateurfußballer werden ihre Inhalte weiterhin alle auf trafema.de vorfinden, aber es wäre die Krönung für die Amateure, wenn ein Teil davon den Weg ins analoge Fernsehen findet.“, so Christian Paul Stobbe, Geschäftsführer und Gründer von trafema.de. Center TV greift auf, was vor der Haustür passiert. Demselben Konzept hat sich auch trafema.de für die Fußball-Amateure verschrieben. „Wir sind beide Heimat-Medien“, stellt Center TV-Gründer Andre Zalbertus fest. Der Amateurfußball, dem laut DFB-Statistik 6,5 Millionen Menschen in Deutschland aktiv angehören, bilde sich im Fernsehen überhaupt nicht ab. Zalbertus lobt die Fokussierung von trafema.de auf das medial komplett vernachlässigteAmateurfußballgeschehen und stellt fest: „Blickrichtung und journalistischer Ansatz von trafema.de und Center TV sind identisch.
Welcher Fernsehsender kann schon ausführlich über den Schützenzug St. Sebastianus berichten? Und welche Zeitungsredaktion kann schon einer lokalen
Amateurfußballbegegnung zwischen den Kreisligisten TUS Untereichenbach und FC Kückelhoven mehrere Seiten Raum geben?“ ergänzt Christian Paul Stobbe. Der Heimatsender und das Internet-Portal haben diese mediale Heimatlücke erkannt. Und sie sind dabei, sie zu füllen. [mg]
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