Irans erster Satellit in Erdatmosphäre verglüht

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Moskau -Der erste iranische Satellit „Omid“ („Hoffnung“) ist nach fast zwölf Wochen im All in der Erdatmosphäre verglüht.

Wie die Webseite Spaceweather.com unter Verweis auf das US-Militär berichtete, war der Satellit am Samstag über dem südlichen Atlantik in die Erdatmosphäre wieder eingetreten. Das bestätigte auch das amerikanische Center for Orbital and Reentry Debris Studies gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Novosti.
 
Der 27 Kilo schwere Satellit war am 2. Februar mit der iranischen Trägerrakete Saphir-2 ins All gebracht worden. Mitte März gab Iran bekannt, dass der Satellit seine Forschungsmission erfüllt habe und in 38 Tagen in der Erdatmosphäre verglühen werde. [mg]

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