Leipzig – Beim Breitbandausbau setze die Bundesregierung fast ausschließlich auf die Deutsche Telekom, kritisiert FDP-Politiker Christoph Waitz das Vorgehen der Großen Koalition.
Anders als CDU und SPD orientiere sich die FDP nicht so stark am Ausbau der DSL-Netze, so Waitz im Interview mit DIGITAL INSIDER, dem Schwestermagazin der DIGITAL FERNSEHEN.
„Die FDP lehnt planwirtschafltiche Vorgaben unter Einbeziehung nur eines Unternehmens ab“, ergänzt der medienpolitische Sprecher der Liberalen.
Er verweist auf die vielen Gemeinden, die in Eigeninitiative den Breitbandausbau vorangetrieben hätten. „Auch solche Initiativen müssen wir unterstützen“, fordert Waitz. Er tritt für die Nutzung sämtlicher Technologien und Übertragungsdienste für Breitband ein.
Das komplette Interview lesen Sie im aktuellen DIGITAL INSIDER. Weitere Informationen finden Sie unter www.digital-insider.de. [mh]
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