Digitaler Satellitenempfang ist gegen schlechtes Wetter unempfindlicher als der analoge Empfang.
Damit der digitale Genuss auch bei starken Herbst- und Frühjahrsstürmen ungetrübt bleibt, sollte von Zeit zu Zeit Vorsorge getroffen werden. Denn bei starken Windböen müssen die Außenelemente einer Satellitenempfangsanlage, also die „Schüssel“ und die Befestigung am Haus, einiges aushalten. Die Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang e.V. (AG Sat) empfiehlt daher, Anlagen nach einigen Jahren oder auch nach besonders heftigen Stürmen zu warten.
„Die Wartung von Sat-Anlagen gehört in jedem Fall in die Hand eines Fachmanns,“ betont Fred Hübner, Vorsitzender der AG Sat. „Da die Schüssel in den meisten Fällen auf dem Dach oder an der Hauswand befestigt ist, sollte man solche Arbeiten nur unter entsprechenden Sicherheitsbedingungen durchführen.“ Fachbetriebe haben hierfür die entsprechende Ausrüstung. Außerdem verfügen sie über die richtigen Messgeräte, um einen optimalen Empfang sicher zu stellen. [lf]
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