Streaming

Angetrieben durch digitale Infrastruktur und eine junge Bevölkerung wird der Umsatz massiv wachsen - diese Streamer profitieren.

In der Streaming-Welt ist im Moment einiges in Bewegung. Große Player drängen in Markt, kleine suchen ihre Nische. Die Plattform Quiby verfolgt einen neuen Ansatz.

Streamingdienst Dyn, das unter anderem die Rechte an der BBL und HBL besitzt, hat neue Preismodelle entwickelt. Sie gelten ab März. Für Bestandskunden ändert sich erstmal nichts. Neukunden zahlen bald aber (deutlich) mehr.

Kein Sommerloch beim Streamer der Freenet AG: Mit den zwei neuen Kanälen werden mittlerweile 308 Sender bei Waipu.TV angeboten.

Ab sofort kann Zattoo als direkte Live-TV-Quelle auf dem Amazon Fire TV genutzt werden. Fernsehen mit Zattoo ist damit direkt über den Live-Tab im Hauptmenü des Fire TVs möglich.

Bereits im vergangenen Jahr wurde auf der CES verkündet, dass die Video-App von Apple für die Smart-TVs von LG künftig zur Verfügung stehen soll – jetzt gibt es die Bestätigung, für welche Jahrgänge des Herstellers die App zu haben sein wird.

Wegen der Corona-Maßnahmen ist die Zeit, die wir mit dem Streamen von Videos, Serien und Filmen verbringen, erheblich gestiegen. Das zeigt eine neue Studie.

Die breite Mehrheit nutzt YouTube auf mobilen Endgeräten. Längere Videos werden aber lieber auf dem großen Fernseh-Bildschirm konsumiert.

IPTV von 1&1 kann nun ohne weitere technische Zusatzkomponente über LG-Fernseher empfangen werden. Dafür gibt es eine neue App im LG Store.

Von der Nische bis zum Mainstream: DIGITAL FERNSEHEN hat zum Jahresende eine Auswahl an neuen Streamingdiensten zusammengestellt. Heute Teil IV: Spamflix.