Fernsehen

Nach dem Serienfinale der historisch angehauchten Pompös-Produktion im Ersten bleiben die Meinungen gespalten – und das mit Recht. Schließlich offenbart die blutige Rachegeschichte um das Münchner Oktoberfest symptomatische Schwächen deutscher TV-Produktionen, liefert andererseits aber auch hoffnungsvolle Ausblicke.

Mit dem zweiten Weihnachtsalbum ihrer Karriere, "Not So Silent Night", hat Sarah Connor (42) als eine von Deutschlands erfolgreichsten Sängerinnen ein besinnliches Werk zum Fest herausgebracht. Die 13 englischsprachigen Songs kommen im typischen Connor-Stil daher: poppig mit Rock- und Soulelementen.

Der "Guardian" nannte den Film von Christopher Nolan dessen bisher besten Film. Am Sonntag ist das Weltkriegsdrama zum ersten Mal im Free-TV zu sehen.

Zehn Jahre später geht es weiter: Von 2004 bis 2009 lief die Serie "The L Word", nun gibt es mit dem Spin-off "The L Word: Generation Q" ein Comeback der Clique lesbischer Frauen aus Los Angeles.

Fans von Florian Silbereisen können auf eine Fortführung der beliebten "Feste"-Reihe mit Schlagern und Volksmusik im Ersten hoffen.

Dieses Mal bietet Sky die attrativsten CL-Begegnungen. Auch bei den Rückspielen wird es ähnlich sein.

Eine erfolgreiche Künstlerin will der Volksmusik den Rücken zukehren und verlässt ihren Mann für eine Frau. Doch dann fällt ihre neue Liebe einem Mord zum Opfer. Was steckt dahinter?

Das Wetter machte Bayern und Union bekanntlich am Wochenende einen Strich durch die Rechnung. Nun steht der Nachholtermin fest:

Im ZDF brilliert an diesem Pfingstmontagabend Weltklasse-Schauspieler Gary Oldman als Winston Churchill in "Die dunkelste Stunde".

Darum sendete die ARD-"Sportschau" am Samstag aus einem Studio von RTL.