Fernsehen

Mit einer Doppelfolge begeht das "Großstadtrevier" am heutigen und nächsten Montag jeweils um 18.50 Uhr seinen 25. Geburtstag in der ARD. Dann fällt ausgerechnet dem Weihnachtsduselei-Gegner Dirk Matthies (Jan Fedder) ein Weihnachtsmann aufs Wohnschiff.

Was bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu Weihnachten die Märchen, sind bei den privaten Free-TV-Sendern die Hollywood-Blockbuster. Ob "Stuart Little 3", "Ice Age 3" oder "Pirates of the Caribbean - am Ende der Welt": Im Angebot von RTL, ProSieben, Sat.1 und Co. findet sicher jeder seinen ganz persönlichen Lieblingsstreifen.

Mit einem veränderten Sendeschema, neuen Konzepten und Gesichtern will sich der Mitteldeutsche Rundfunk ab dem kommenden Jahr präsentieren. Auf dem Plan stehen vor allem mehr Informationen aus der Region.

Die österreichischen Wintersportfans dürfen sich freuen. Der ORF hat sich die exklusiven Rechte für die TV-Live-Übertragungen an allen alpinen und nordischen Skiweltcup-Wettbewerben in Österreich bis 2017 gesichert.

Die Moderatorin Luzia Braun wird am 16. Dezember zum letzten Mal durch das ZDF-Kulturmagazin "aspekte" führen. Braun war fast zwei Jahrzehnte lang eines der prägenden Gesichter der Sendung. Für ihre letzte Sendung hat sich die stellvertretende Redaktionsleiterin prominente Verstärkung gesucht.

Die Neuinszenierung von Verids Oper "Falstaff" können sich Musikliebhaber am Dienstag von zu Hause aus ansehen - dreidimensional. Um 20.15 Uhr zeigt Sky die Weltpremiere aus dem Teatro Filarmonico in Verona live, exklusiv und in 3D.

Es hätte ein spannendes TV-Quoten-Duell werden können: ARD gegen ZDF, Maria Furtwängler gegen Hape Kerkeling. Den Sonntagabend konnte dann aber doch die Krimi-Reihe "Tatort" ganz klar für sich entscheiden.

Es wird leerer im Strandhaus in Malibu. ProSieben zeigt am morgigen Dienstag (13. Dezember) ab 21.10 Uhr die letzte "Two And A Half Men"-Folge mit Charlie Sheen. Doch Ashton Kutcher als sein Nachfolger steht bereits in den Startlöchern.

Mit dem Ende seiner Moderation für "Wetten, dass..?" verabschiedet sich Thomas Gottschalk von der großen Showbühne und wendet sich mit seiner neuen ARD-Sendung "Gottschalk Live" dem Vorabend zu. Ein Rückschritt sei das für ihn allerdings nicht.

Kinder und Jugendliche haben laut einer aktuellen Studie Schwierigkeiten, die inszenierte Wirklichkeit von sogenannten Scripted-Reality-Formaten im Fernsehen von der Realität zu unterscheiden.