Wahl in Bayern und Hessen: Phoenix berichtet durchgehend

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Die Wahlen in Hessen und Bayern gelten als Generalprobe und Stimmungsbarometer für die nächste Bundestagswahl. Insofern fiebert ganz Deutschland bei den Landtagswahlen mit. Nachrichtensender Phoenix berichtet laufend über Ablauf und bringt auch Hochrechnungen.

Phoenix berichtet am heutigen Sonntag ab 17.00 Uhr live über beide Wahlen. Durch die Sendung aus dem Bonner Studio führt Eva Lindenau. Experte an ihrer Seite ist der Berliner Parteien- und Wahlforscher Thorsten Faas (Freie Universität Berlin), der die Zahlen des Abends analysieren und einordnen wird. Als einziger deutscher Sender zeigt Phoenix die Prognosen und Hochrechnungen von ARD und ZDF; den Auftakt machen die Prognosen beider Muttersender um 18.00 Uhr nach Schließung der Wahllokale. Phoenix-Reporter Marc Steinhäuser berichtet aus dem bayerischen Landtag im München. Er wird Kenner der bayerischen Landespolitik befragen sowie Reaktionen und Stimmen zum Ausgang der Wahl einfangen. Aus dem hessischen Landtag in Wiesbaden meldet sich Phoenix-Reporter Aydogan Makasci mit Gästen und Reaktionen zum Ausgang der Hessen-Wahl. Die Berliner Phoenix-Korrespondenten sammeln Stimmen und Reaktionen in den Berliner Parteizentralen ein. Werden die bestehenden Regierungsbündnisse aus CSU und Freien Wählern in Bayern und aus CDU und Grünen in Hessen weiterregieren können? Nach den jüngsten Umfragen scheint eine Fortsetzung beider Koalitionen realistisch.

Wahl in Bayern und Hessen: Neue Hochrechnungen nach der Tagesschau

Nach der Tagesschau mit Gebärde (20.00 Uhr) und frischen Hochrechnungen zeigt Phoenix ein Porträt über den amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (20.25 Uhr). Im Anschluss begrüßt Michaela Kolster in der Phoenix wahlrunde (21.00 Uhr) drei Journalistenkolleg:innen zur gemeinsamen Analyse und Einordnung der sich abzeichnenden Wahlergebnisse. Ihre Gäste sind Katharina Hamberger vom Deutschlandfunk, Eckart Lohse (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Stephan-Andreas Casdorff (Herausgeber, Tagesspiegel). Nach dem heute journal (21.50 Uhr) mit Gebärde wiederholt Phoenix um 22.20 Uhr die Berliner Runde des Ersten mit den Parteivorsitzenden der im Bundestag in Fraktionsstärke vertretenen Parteien. Um 22.50 Uhr meldet sich Phoenix-Moderator Marlon Amoyal in einer aktuellen Phoenix vor ort-Ausgabe mit einer Zusammenfassung des Tages sowie mit frischen Zahlen und Reaktionen zur Wahl.

Am Montagmorgen beginnt Phoenix um 8.00 Uhr mit weiteren Analysen, Interviews und Reaktionen zu beiden Wahlen. Die Phoenix vor ort-Sendung beginnt traditionell mit Interviews der Generalsekretäre der Bundesparteien. Es folgen die Gremiensitzungen und Pressekonferenzen der Bundesparteien in Berlin, die Phoenix größtenteils live überträgt. Außerdem zeigt Phoenix die Pressekonferenzen der jeweiligen Landeswahlleiter, die sich zum Verlauf der Wahlen äußern und ein vorläufiges Endergebnisse verkünden, sofern die Auszählungen dies schon zulassen. Durch die Sendungen führen die Phoenix-Moderator:innen Stephan Kulle, Claudia Davies und Julia Grimm. Experte im Studio ist der Politikwissenschaftler Prof. Uwe Jun von der Universität Trier.

  • Neben der TV-Bericherstattung informiert Phoenix auch auf der Homepage Phoenix.de sowie in diversen Socialmedia-Kanälen über Prognosen, Hochrechnungen sowie Reaktionen zu den Wahlen in Bayern und Hessen.
  • Die gesamte Veranstaltung wird live auf Phoenix übertragen und ist zudem als Stream auf Phoenix.de verfügbar.

Bildquelle:

  • df-phoenix-das-ganze-bild: ARD-Foto

100 Kommentare im Forum

  1. Warum gelten die beiden jetzt als Generalprobe und Stimmungsbarometer für die Bundestagswahl 2025, wenn doch 2024 viel mehr Wahlen (Landtags- und Kommunalwahlen, viele davon im Osten Deutschlands, wo leider die Nazis nach Umfragen sehr stark sind, im Westen wird diese Bagage auch immer mehr, und Europawahl) anstehen?
  2. Ist das jetzt dein ganz persönliches Framing oder findet man die AfD inzwischen unter 'Nazis' im Lexikon?
  3. Die AFD wurde demokratisch gewählt und die Bevölkerung möchte mehr rechts! 20% im Westen sind ein klares Signal! Ob gut oder schlecht ist eine andere Frage, aber es sind demokratische Wahlen!
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