Kino

Vor rund 20 Jahren lockte Steven Spielbergs "Jurassic Park" weltweit Millionen Menschen in die Lichtspielhäuser. Nun geht die Erfolgsgeschichte weiter, denn die Urzeitriesen sind zurück in den Kinos - diesmal allerdings in 3D.

Es mag nach einer Trotzreaktion klingen, aber inmitten von Pferdefleischskandal und pünktlich zum Ende der Fastenzeit gibt die HAUS & GARTEN TEST ein klares Statement für den Fleischgenuss ab.

Spielerfrauen sind schön, Spielermütter schöner. Zumindest in "Kiss the Coach". Dort schmeißen sich die hübschen Mütter der Nachwuchskicker an den Coach ran. Übelnehmen kann man ihnen die Flirterei nicht. Denn der Coach wird von Gerard Butler gespielt.

Größenwahn ist eine Krankheit, unter der über die Jahrhunderte hinweg vor allem Könige und Diktatoren gelitten haben. Hollywoodregisseure scheinen allerdings ebenso betroffen zu sein. Jüngstes Beispiel: Bryan Singers "Jack And The Giants" und Guillermo del Toros "Pacific Rim".

Über 40 Jahre lang schrieb Roger Ebert Filmkritiken. Ein "Daumen Hoch" von dem Star-Kritiker war für viele Regisseure und Schauspieler ein Karriereschub. Nach dem Krebstod des 70-Jährigen trauert Amerika, von Barack Obama bis Michael Moore.

Mit Warner Bros. feiert eines der größten und renommiertesten Filmstudios der Geschichte am heutigen 4. April 2013 seinen 90. Geburtstag. 1923 gegründet von den vier Brüdern Samuel, Albert, Jack und Harry Warner entwickelte sich das kleine Unternehmen schnell zu einem Innovationsmotor für die gesamte Filmindustrie.

Während "Transformers 4" teilweise in China gedreht werden soll, bekommt "Findet Nemo" nach über zehn Jahren eine Fortsetzung. Alles über die Kino-Blockbuster von morgen und News aus der Welt der Stars und Sternchen lesen Sie wochenaktuell in "Neues aus Hollywood".

Mit "Dead Man Down" kommt diese Woche das Hollywood-Debüt vom Regisseur von Stieg Larssons "Millenium"-Trilogie in die Kinos. Mit "Zimmer 205" startet zudem auch ein deutscher Horror-Streifen.

Man liebt ihn oder man hasst ihn: Regie-Ikone Quentin Tarantino, der mit seinen Filmen immer wieder für regelrechte Blutorgien in den Kinos sorgt. Mit gerade einmal 50 Jahren hat der zweifache Oscar-Preisträger schon längst Kult-Status unter Filmfans erreicht.

Mit der Verfilmung der "Millenium"-Trilogie von Stieg Larsson macht sich der Däne Niels Arden Oplev international einen Namen. Nun feiert er mit "Dead Man Down" mit Noomi Rapace und Colin Farrell vor der Kamera sein Hollywood-Debüt.