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Auf Astra geht ein neuer Nachrichtensender uncodiert an den Start, bei Vodafone gab es deutschlandweit Störungen im Netz. Und RTL startet die neue Formel-1-Saison mit einigen Änderungen. Was in dieser Woche noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Nachteile für die deutsche Medienwirtschaft befürchtet - die Branchenverbände Anga, Eco, Bitkom und ZVEI haben sich in einem gemeinsamen Statement gegen den NRW-Vorschlag zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrags geäußert.

Kabelnetzbetreiber setzen in der Werbung gerne auf die Karte Internetgeschwindigkeit, um sich von den Angeboten der DSL-Anbieter abzusetzen. Kabel Deutschland hat in einem Feldtest Bandbreiten bis zu 4,7 GBit/s erreicht, allerdings unter wenig realistischen Voraussetzungen. Der Test von Unitymedia Kabel BW gibt über die Leistungsfähigkeit des Kabels mehr Auskunft.

Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Thomas Bach hat den Sportrechte-Einkauf der ARD und ZDF kritisiert und den Öffentlich-Rechtlichen vorgeworfen, im Sportbereich ihrem Programmauftrag nicht mehr gerecht zu werden.

Hannover - Die Nordmedia Fonds GmbH vergibt Fördermittel für zwei Kino-Animationsfilme und zwei TV-Spielfilme sowie für eine 20-teilige chinesische TV- Serie, die überwiegend in Niedersachsen realisiert wird.

Mit dem weltgrößten Werk zur Herstellung von Plasma Displays in Amagasaki, Japan will Panasonic neue Maßstäbe setzen.

Mainz - Reinhold Elschot wird neuer Hauptredaktionsleiter Fernsehspiel und Stellvertretender Programmdirektor, Theo Koll übernimmt Hauptredaktion Außenpolitik Personalentscheidungen von ZDF-Intendant Markus Schächter im Verwaltungsrat bestätigt.

Das Vertrauen der Menschen in Deutschland in die Medien hat 2016 wieder zugenommen.

Langsam aber sicher scheinen sich Smart TVs doch beim Kunden durchzusetzen. Ein aktuelle, im Auftrag des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) durchgeführte Studie zeigt, dass offenbar immer mehr Kunden die Vorteile von internetfähigen Fernsehern zu schätzen wissen und bereit sind, für entsprechende Funktionen tiefer in die Tasche zu greifen.

Berlin/Köln - Die Kulturexpertin des SPD Wahlkampfteams um Kanzelerkandidat Steinmeier, Barbara Kisseler, dachte dem werbefinanzierten Fernsehen eine "öffentliche Aufgabe" zu.