Märkte

Leipzig - Die heutigen Herausforderungen der Informationsvermittlung für Kinder sind vielschichtiger, als bisher angenommen. Fernsehen und Radio alleine reichen schon lange nicht mehr aus.

Die amerikanische Pay-TV-Plattform DirectTV bringt mit Nomad ein Zusatzgerät auf den Markt, mit dem aufgenommene Inhalte von den hauseigenen Festplatten-Receivern auf mobile Geräte und Computer gestreamt werden können.

Apple will seine Aktionäre mit 45 Milliarden Dollar am großen Erfolg von iPhone und iPad beteiligen. Das Geld soll in drei Jahren über Dividenden und Aktienrückkäufe ausgeschüttet werden. Die Anteilseigner mussten 17 Jahre darauf warten.

Langsam wird es eng für ACTA, denn nun weht dem Abkommen zur besseren internationalen Durchsetzung des Urheberrechts auch aus Straßburg kühler Wind entgehen. In drei EU-Ausschüssen sprachen sich die Abgeordneten gegen den Vertrag aus.

Berlin - Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat erstmals die Marke von 900 Direktmitgliedern überschritten.

Mit dem Drama "Der Hopfensommer" hat die ARD am Mittwochabend die meisten Zuschauer vor die Fernseher gelockt. Zum Abschluss seiner Sommer-Doku-Soaps erreichte RTL ungeahnte Quotenhöhen.

München - Der krisengeschüttelte Pay-TV-Sender Sky will seine Werbevermarktung in Schwung bringen. Helfen soll ihm dabei ein italienischer Branchenprofi. Andrea Malgara war lange Jahre Marketingchef des P7S1-Vermarkters Seven-One.

Leipzig - Großes Thema in der neuen Ausgabe ist natürlich der Verschlüsselungspoker von Premiere. Wir klären, was das für die Kunden bedeutet.

Köln - Nach dem der Bundesrat heute das "Gesetz zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums" verabschiedet hat, haben mehrere Interessensverbände an den Gesetzgeber appelliert, die deutlich weiter gehenden Forderungen der Musik- und Filmindustrie abzulehnen.

Nach der Pleite mit der wieder abgesagten Nominierung von Xavier Naidoo als deutschem ESC-Kandidaten bastelt die ARD nun an einem neuen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest. Finanzielle Forderungen von Naidoo fürchtet der öffentlich-rechtliche Sender dagegen nicht, weil es keinen Vertrag geben würde.