Deutschen TV-Sender investieren mehr als Netflix ins Programm
Nach Angaben der Gattungsmarketinginitiative Screenforce stecken die deutschen TV-Sender jährlich rund 8 Milliarden Euro ins Programm. Im Vergleich investiert Netflix jährlich weltweit rund 6,8 Milliarden Euro in Inhalte.
MDR bildet Rücklagen von 5,2 Millionen Euro
5,2 Millionen Euro erzielte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) im vergangenen Jahr an Überschuss. Der Rundfunkrat des Senders will das Geld für Ausgaben aufheben, die in der Zukunft liegen. Woher kommt das Geld?
Maschinen in den Knast? Künstliche Intelligenz und das Recht
Im Science-Fiction-Klassiker "Dark Star" denkt eine intelligente Bombe, sie sei Gott - und sprengt das Raumschiff. So weit ist die Technik noch nicht. Doch Juristen zerbrechen sich die Köpfe: Wer haftet, wenn künstliche Intelligenz Fehler macht?
Marktforscher: 100 Millionen smarte Lautsprecher bis Jahresende
Rund 100 Millionen smarte Lautsprecher dürften laut Marktforschern Ende 2018 im Einsatz sein - und in vier Jahren drei Mal mehr. Dabei rechnen sie mit der Dominanz von zwei Plattformen.
Philips enttäuscht Erwartungen
Der Elektronik- und Medizintechnik-Konzern legt seine Zahlen vor und es zeigt sich: Er kommt weniger schnell voran als erwartet.
Fox-Übernahme durch Disney – letzte Hürde beseitigt
China hat die Übernahme von Fox durch Disney ohne Auflagen erlaubt, damit ist der letzte Stolperstein aus dem Weg geräumt.
EU-Kommission verhängt 242 Mio. Strafe gegen Qualcomm
Die EU-Wettbewerbshüter haben gegen den Chipkonzern Qualcomm wegen illegaler Geschäftspraktiken eine Strafe von 242 Millionen Euro verhängt.
Premiere verbietet TV-Technologie von TCE AG
Der Pay-TV-Sender Premiere hat der TCU AG im Schnellverfahren die Markteinführung einer neuen TV-Technologie verbieten lassen, mit deren Hilfe es technisch erstmals möglich ist, Fernseh-Inhalte aus aller Welt kostenlos und anonym zu tauschen.
DiTV: Interaktiv ist das Fernsehen der Zukunft
München - Der Medien- und Technikverband DiTV unterstützt die Verbreitung des interaktiven Digitalfernsehens für Nutzer und Marktteilnehmer.
Verzögerung beim DMB-Start möglich
Sollte dem Widerspruch des DMB-Bewerbers Walk’n’Watch stattgegeben werden erwartet die Landesanstalt für Kommunikation in Baden-Württemberg eine Verzögerung des Handy-TV-Starts über DMB.