Kraftprobe durch Premiere: Verfügung gegen Arena
Der Bezahlsender Premiere hat nun seinerseits eine einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Hamburg gegen den Konkurrenten Arena erwirkt.
Bauer verklagt Premiere auf Schadenersatz in siebenstelliger Höhe
Der Pay-TV-Sender soll seine marktbeherrschende Stellung missbraucht haben, weil im Abo-Angebot "Premiere komplett" ein kostenloses Zeitschriften-Abo enthalten ist.
Arena: Einstweilige Verfügung gegen Premiere
Die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH hat heute durch das Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen den Münchner Pay-TV-Sender erwirkt.
Zollfahnder auf Anga Cable: FTA stellt richtig
Köln - Als am zweiten Tag der Anga Cable weitere Set-Top-Boxen beschlagnahmt wurden, traf es das Unternehmen FTA -unberechtigt, wie sich herausstellte.
Anga Cable verzeichnet Besucherrekord
Köln/Bonn - Mit einer Rekordzahl von mehr als 9 400 Besuchern ist am Donnerstag die achte Anga Cable, die Kongressmesse für Kabel, Satellit und Multimedia in Köln zu Ende gegangen.
Chef von T-Online Beaujean geht
Darmstadt – Rainer Beaujean scheidet "in gegenseitigem Einvernehmen" als Mitglied und Vorsitzender des Vorstands der T-Online International AG mit sofortiger Wirkung aus.
Großbritannien: BBC überträgt FIFA WM live im Internet
Die BBC unterzeichnete dafür einen Exklusiv-Vertrag mit Infront Sports and Media, die für die weltweite Vermarktung und die Rundfunkrechte der WM zuständig ist.
Verkaufsboom von Fernsehern bleibt aus
Der Absatz von TV-Geräten hat sich laut einer Umfrage der GE Money Bank, die Partner im Einzelhandel befragt hatte, im Vergleich zu einem normalen ersten Quartal kaum erhöht.
BGH: Telekom und T-Online dürfen fusionieren
T-Online/Darmstadt - Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat heute die im Freigabeverfahren zur Verschmelzung von T-Online auf die Deutsche Telekom erhobenen Rechtsbeschwerden gegen die Entscheidung des Oberlandesgerichts als unzulässig verworfen.
Bundesliga-Streit: Einigung in Sicht
Bonn - Die Deutsche Telekom zeigt sich kompromissbereit: Offenbar will der Konzern die Fußball-Bundesliga nicht mehr über Kabel oder Satellit übertragen, wenn er im Gegenzug die Mobilfunk- und Namensrechte an der Bundesliga mit einem deutlichen Preisnachlass bekommt.