Digital-TV

Kleine Netzebenen-Kunde

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Das Kabelnetz in Deutschland ist in vier unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, die sich durch die jeweiligen Versorgungsfunktionen unterscheiden. Das Kabelnetz in Deutschland ist in vier unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, die sich durch die jeweiligen Versorgungsfunktionen unterscheiden. Mit der Umstellung auf DVB-T in vielen Regionen Deutschlands kommen auf die Kabelnetzbetreiber zusätzliche Kosten zu. Sie müssen die Empfangstechnik von notwendigen TV-Signalen (vor allem der Regionalsender) auf den digitalen Standard umrüsten.

Nutzung mehrerer IPTV-Receiver

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DVB-T, Satelliten- und Kabel-TV-Empfang unterscheiden sich in einem grundlegenden Punkt von IPTV. Bei DVB-T, DVB-S und DVB-C werden stets alle Programme gleichzeitig übertragen, woraus sich der Verbraucher den Sender aussucht, den er gerade sehen will. Dies erfordert jedoch sehr hohe Übertragungsbandbreiten. Da die Stationen jedoch von beliebig vielen Zuschauern genutzt werden können, relativiert sich der Aufwand.

ZDF: Geschichte in Etappen

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Zahlreiche Phasen hat das "Zweite Deutsche Fernsehen" in seiner Geschichte mittlerweile zurückgelegt. Seit der Gründung des ZDF, die über zehn Jahre nach der der "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland" (ARD) erfolgte, sind mittlerweile über 39 Jahre vergangen.

Das ZDF in Zahlen

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Während die ARD in Deutschland als Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkfunkanstalten einen Verbund bildet, ist das ZDF eine eigenständige öffentlich-rechtliche Sendeanstalt. Neben den Sendern des ZDF ist das Zweite Deutsche Fernsehen an zahlreichen Partnerkanälen beteiligt. Dazu gehören unter anderem Arte, 3 Sat, Kika und Phoenix. Insgesamt arbeiten rund 3 600 Mitarbeiter beim ZDF, etwa ein Fünftel der bei der ARD angestellten Mitarbeiter.

TV über neue Medien

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Die Übertragung von Fernsehprogrammen über neue Medien (z. B. Internet, Handy) steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen. IPTV, Web-TV, P2P-IPTV und Mobile TV sind mittlerweile weit verbreitete und gern genutzte Medien. Auch unterwegs immer up to date sein stellt schließlich für viele Menschen eine Existenzgrundlage dar.

Komfortabel mit dem EPG aufzeichnen

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Der Elektronische Programmführer, kurz EPG, dürfte inzwischen auch dem letzten Sat-Zuschauer ein Begriff sein. Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir nach jedem Programmwechsel in der Infobox über Titel und Dauer der gerade laufenden Sendung informiert werden.

Einschaltquoten

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Für Fernsehsender, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat, sind Einschaltquoten das Maß aller Dinge. Dabei liegt ihr Schicksal gerade einmal in den Händen von 5640 zufällig ausgewählten Haushalten. Aber in Zeiten von Online-Videotheken und Digitalfernsehen kommen neue Messinstrumente hinzu.

HDMI CEC vorgestellt

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Die digitale HDMI-Schnittstelle hat seit der Einführung des hochauflösenden Fernsehens die alte analoge Scart-Buchse abgelöst. Über HDMI werden nicht nur Audio- und Videosignale zwischen den Geräten übertragen, sondern auch Steuerimpulse.
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