Medien

So viel kostet CI Plus

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April 2009 - Der Nachfolger von Common Interface 1.0 (CI), CI Plus, wird heiß diskutiert. Auf dem Diskussionsforum "Digitale Plattformen" des Auerbach Verlags wurde deutlich, dass noch einige Fragen zu klären sind und auch nicht jedem die möglichen technischen Restriktionen des Nachfolgers CI Plus gefallen. Der breite Konsens für eine Schnittstelle, die die Anforderungen der Regulierung und Rechteinhaber erfüllt, war jedoch unübersehbar.

Shoppen am TV-Gerät

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April 2010 - Hybrid Broadcast Broadband TV, oder kurz HbbTV genannt, soll die Welt des Fernsehens und des Internets auf dem TV-Gerät zusammenführen und damit den beteiligten Unternehmen neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Hierbei spielen Abrufdienste zumindest bei den TV-Sendern eine große Rolle. Für solche Dienste hat das Unternehmen Teveo eine Bezahlplattform entwickelt: TV-ID.

ARD/ZDF-Kopierschutz: Interview-Antwort von Alexander Stock, ZDF

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Grundsätzlich unverschlüsselte Verbreitung Interviewantwort vom 9.November 2010, Alexander Stock (Leiter HA Kommunikation ZDF)    "…im folgenden darf ich Ihnen auf Ihre Fragen zum Thema Kopierschutz...

WLAN, Powerline oder ganz was anderes?

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Die Vernetzung von Medieninhalten in den eigenen vier Wänden wird von den Herstellern in der Unterhaltungselektronik immer mehr in den Mittelpunkt der eigenen Produkte gestellt. "Die Heimvernetzung wird die dritte Säule für Innovation und Umsatzpotenzial sein", prognostiziert Sony-Geschäftsführer Jeffry van Ede.

Ein gefundenes Fressen

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Juni 2010 - Wie nicht anders zu erwarten, wurde den deutschen Händlern das iPad von den Apple-Slaves – so werden in den USA Menschen genannt, die Apple-Produkte nur deshalb kaufen, weil sie von Apple sind – aus den Händen gerissen. Das iPad löst in erster Linie Frohlocken gemischt mit ein wenig Nervosität seitens der Verleger aus, scheint es doch endlich das Gerät zu sein, mit dem sich Paid-Content-Modelle durchsetzen könnten. Auf den zweiten Blick wird jedoch deutlich, wo das iPad noch für ein Erdbeben sorgen könnte: im Fernsehen. Nun unternehmen die Amerikaner nicht die ersten Gehversuche im TV-Bereich.

ARD/ZDF-Kopierschutz: Stellungnahme des ZDF vom 20.12.2010

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ZDF: "In der Ausgabe 1/2011 der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN wird unter dem Schlagwort "Skandal" von einer angeblichen "Aufnahmesperre für ARD und ZDF" geschrieben. Bereits im November haben ARD und ZDF dem Geschäftsführer von Digital Fernsehen, Herrn Stefan Goedecke, in einer ausführlichen Stellungnahme auf seine Fragen zum Thema Kopierschutz geantwortet und haben darlegt, dass die diesbezüglichen Vorwürfe nicht stimmen. Da DIGITAL FERNSEHEN in der aktuellen Ausgabe - wider besseren Wissens - eine Falschmeldung veröffentlicht und inzwischen verschiedene Medienpolitiker um Stellungnahmen bittet, sehen wir uns veranlasst, in einem kurzen Papier über die Faktenlage aufzuklären…

Breitbandnutzung im oberen UHF-Band

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Am 12. Juni 2009 hat der Bundesrat die Zweite Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung (FreqBZPV) verabschiedet, wodurch das obere UHF-Band (790 bis 862 MHz) für mobile Breitbanddienste freigemacht werden muss. Eigentlich sollte diese Entscheidung schon am 15. Mai 2009 fallen, allerdings waren sich Bund und Länder nicht darüber einig, wer die Kosten derjenigen zahlen soll, die das obere UHF-Band räumen müssen.

Wettbewerb Netzbetrieb

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Wenn es um den Betrieb eines Sendernetzes geht, gibt es in Deutschland nur eine Adresse: Media Broadcast. "Da sich fehlender Wettbewerb auch auf die Preisgestaltung der Signalverbreitung negativ auswirkt, ist das für alle Veranstalter, besonders aber für die regionalen, eine starke Belastung", sagt Martin Deitenbeck, Geschäftsführer der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM).

Wege zur Interoperabilität

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Juni 2010 - In der letzten Ausgabe berichtete DIGITAL INSIDER über das Arbeitspapier der Projektgruppe CA/DRM der Bundesnetzagentur. Am 31. Mai lud die Agentur nun zu einem Workshop nach Mainz, um die Ergebnisse der Projektgruppe zu diskutieren und die nächsten Schritte in Richtung verbraucherfreundlicher Endgeräte für horizontale Märkte zu besprechen.

CI ist tot, lang lebe CI Plus

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Die Verärgerung war Ulrich Reimers im Interview in der Mai-Ausgabe unseres Magazins DIGITAL INSIDER anzumerken. Jahre hatte er in das Projekt Common Interface 2.0 gesteckt und auf der Zielgeraden scherten Protagonisten wie Panasonic, Philips, Samsung oder Sony aus, um ihren eigenen Standard zu entwickeln. Offizielle Begründung: NDS bremse die weitere Entwicklung von CI 2.0 aus. Die Verschlüsselungsschmiede der News Corp. war noch nie als Freund des Common Interface bekannt.

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