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Käufer der ersten Staffel der Blu-ray "Breaking Bad" hatten sich in den vergangenen Wochen über Ton-Probleme beschwert. Das verantwortliche Studio Sony Pictures Home kündigte daraufhin eine Umtauschaktion an. Die Verkaufsplattform Amazon hat nun erste Details über den Ablauf bekannt gegeben.

Die maßgeblich an der Markteinführung der DVD und später der Blu-ray beteiligte Marketing-Chefin von Sony Pictures Home Entertainment, Kerstin Hintze, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

Die japanischen TV-Hersteller Panasonic und Sony werden künftig bei der Entwicklung und Herstellung von OLED-TV-Displays zusammenarbeiten. Die Massenproduktion erster Geräte ist für 2013 geplant.

Mit den Modellen CMT-V50iP und CMT-V75BTiP bringt der japanische Elektronik-Riese Sony zwei platzsparende Micro-Musikanlagen auf den Markt. Dank einer integrierten Docking-Station für iPod, iPhone und iPad sollen die Geräte vor allem Apple-Jünger ansprechen.

Das US-Filmstudio Sony Pictures und der deutsche Pay-TV-Anbieter Sky setzen ihre Zusammenarbeit fort. Damit dürfen sich Abonnenten auf Hits wie "Men In Black III" oder den neuen Tarantino-Streifen "Django Unchained" freuen. Zudem werden erstmals TV-Serien des Studios angeboten.

Ab September will Sony die ersten Google TV-Produkte auch in Deutschland anbieten. Neben dem Netzwerkplayer NSZ-GS7 soll auch der Blu-ray Player NSZ-GP9 die volle Google TV-Funktionalität mitbringen.

Der EPG-Experte Rovi bietet auch in Deutschland seine Lösungen zur Integration von Werbung in elektronischen Programmführer (EPG) an. Doch gerade das wollten die Sender, öffentlich-rechtliche wie private, vermeiden.

Der TV-Hersteller Sony möchte den Käufern seiner neuen Bravia LCD-Modelle einen besonderen Service anbieten. Mit speziell auf die Geräte zugeschnittenen Lern-Videos will der Anbieter Nutzern dabei helfen, ihre Fernseher optimal einzustellen.

Viele Käufer, welche die erste Staffel der Kultserie "Breaking Bad" auf Blu-ray erworben haben, hatten sich anschließend über Ton-Probleme beschwert. Das verantwortliche Studio Sony Pictures Home reagiert nun mit einer Umtauschaktion.

Der Verlust war zwar nicht ganz so hoch wie befürchtet, dennoch musste der japanische Unterhaltungskonzern Sony ein Rekordminus von 456,7 Milliarden Yen (aktuell 4,7 Milliarden Euro) verschmerzen. Angesichts dieser Bilanz kündigten einige Spitzenmanager an, auf ihre Boni zu verzichten.