Digitales Gedächtnis

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Interner und Externer Speicher beim Flachbild-TV

Flachbildfernseher sind nicht nur Unterhaltungslieferanten der Gegenwart, viele Modelle mausern sich mit der Möglichkeit zur Aufnahme auf externe Medien auch zu Archivaren – jedoch nicht ohne Einschränkungen.

Als Intel 1996 den Universal Serial Bus, kurz USB, auf den Markt brachte, geschah dies unter dem Ansinnen, möglichst viele unterschiedliche Peripheriegeräte über diese Schnittstelle mit dem Computer zu verbinden. Die fortschreitende Miniaturisierung und beständig sinkende Preise machten den USB-Port aber vorrangig zu einer günstigen Speichererweiterung mittels externer Archivierungsmedien wie USB-Sticks oder Festplatten. Dem allgemeinen Vernetzungstrend folgend, hat die Datenschnittstelle mittlerweile einen festen Platz im Unterhaltungsgerätesektor gefunden, vor allem, um die Multimediafunktionen der Geräte mit digitalem Futter zu versorgen. Darüber hinaus bot sich USB an, um den TV-Geräten unkompliziert zu einer Aufnahmefunktion zu verhelfen und somit den Modellen mit integriertem Aufnahmespeicher Konkurrenz zu machen. Bei beiden Varianten unterliegt der „Personal Video Recorder“ jedoch Einschränkungen.

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