Fast ein Drittel Marktanteil für Mediengruppe RTL Deutschland

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Die Mediengruppe RTL Deutschland ist im Januar mit einem Marktanteil von 29,6 Prozent bei den 14- bis 59-jährigen Zuschauern gut ins neue Jahr gestartet. Damit konnte die Sendergruppe ihre Führungsposition unter den privaten Fernsehanbietern behaupten.

Zur Mediengruppe RTL Deutschland gehören die Free-TV-Sender RTL, VOX, n-tv, NITRO, RTLplus, Super RTL und RTL II sowie die Pay-TV-Sender RTL Crime, RTL Passion und RTL Living. 

In der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen lag RTL mit 12,6 Prozent vor den beiden großen öffentlich-rechtlichen Sendern ZDF (9,1 Prozent) und der ARD (8,3 Prozent). Mit seinem Monatsmarktanteil von 6,5 Prozent landete VOX zum dritten Mal überhaupt in seiner Geschichte vor ProSieben.

Beim Gesamtpublikum lag RTL mit 9,6 Prozent Marktanteil im Januar auf dem dritten Platz hinter dem ZDF (14,2 Prozent) und der ARD (12,5 Prozent).

Das Dschungelcamp gehörte im Januar zu der meistgesehenen RTL-Sendung. Bei den Zuschauern über drei Jahren war die Auftaktfolge der zwölften Staffel am 19. Januar mit 6,49 Millionen Zuschauern (25 Prozent Marktanteil) am Erfolgreichsten. Bei den 14- bis 59-jährigen Zuschauern war die zweite Folge am 20. Januar am beliebtesten. Hier konnte ein Marktanteil von 36,1 Prozent erreicht werden.

Vox konnte mit einem Monatsmarktanteil von 6,5 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen zum dritten Mal überhaupt in seiner Geschichte vor ProSieben (6,4 Prozent) landen. Mit dazu hat die neue Crime-Serie „Gone“ mit bis zu 9,0 Prozent der 14- bis 59-jährigen Zuschauer beigetragen. Sie entführt mittwochs die Zuschauer in die spannende Welt der Special Task Force rund um den FBI-Agent Frank Novak.

RTL Plus erzielte im Januar mit seiner Eigenproduktion dem Dschungel Talk „Die Stunde danach“ gute Quoten. Bei den Zuschauern von 14-59 Jahren waren es bis zu 6,4 Prozent (28. Januar).

Bei TV Now gehörte die Show „Der Bachelor“ zur Sendung mit den höchsten Abrufen auf Sendungsbasis, gefolgt von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“.
 
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