„Lucy“ startet Montagskino-Reihe beim ZDF

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Zum inzwischen fünften Mal zeigt das ZDF das „Montagskino Fantasy“. In dessen Rahmen laufen sechs Filme, die zuvor auf der großen Leinwand zu sehen waren.

Ab dem 3. Juli wird jeden Montag um 22.15 Uhr ein neuer Blockbuster gesendet. Den Beginn der Reihe macht am 3. Juli „Lucy“. Die französische Science-Fiction-Produktion von 2014 mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle dreht sich um eine Studentin, deren Gehirnleistung durch eine Droge um ein Vielfaches gesteigert wird. 

In der Woche darauf folgt „Dracula Untold“ mit Dominic Cooper, am 17. Juli „Oblivion“ mit Tom Cruise, danach das Zombie-Spektakel „World War Z“, die Komödie „R.I.P.D. – Cops auf Geisterjagd“ mit Ryan Reynolds am 31. Juli und das Finale markiert Liam Neeson mit „Battleship“ am 7. August.
 
Außerhalb der „Montagskino Fantasy“-Filme konnte sich das ZDF außerdem „Ex Machina“ sichern, der seine Free-TV-Premiere am 25. Juli um 23 Uhr feiert. 

[jk]

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22 Kommentare im Forum

  1. "Oblivion" werde ich mir wohl ansehen, "Lucy" habe ich schon vor langer Zeit auf Sky geschaut. Laufen also doch noch interessante Filme bei den ÖR-Sendern! Hätte ich kaum gedacht, wo man hier immer so viel von "Rosamunde Pilcher" liest...obwohl ich bei Pilcher immer zunächst an "Wayward Pines" denken muß. Gruß Holz (y)
  2. Natürlich laufen einige wenige gute Filme im Öffentlich-Gebrechlichen TV hierzulande, allerdings eher selten und das Programm, das meistens läuft besteht eben aus Filmschmonzetten als Pilcher, Lindström usw. und aus Krimis bis zum Erbrechen, aufgefüllt nur noch durch dummdämliche Rate- Spiel- und Kochshows in denen immer die gleichen Protagonisten - meist aus dem TV - zu sehen sind, für die 8,5 Mrd Euro, die pro Jahr an ARD und ZDF zwangsweise bezahlt werden müssen, ist das Programm in seiner Gesamtheit von einer Schlichtheit, die einen sprachlos machen muß, vor allem wenn man den eigentlichen Grundversorgungsauftrag - Information und politische Bildung - als Hintergedanken hat, das einzig positive beim Öffentlich-Gebrechlichen Regierungsfernsehen ist die Tatsache, daß das Niveau der privaten TV-Verdummungsanstalten von Bertelsmann und Springer nochmals um einige "Meter" tiefer, wenn überhaupt eines vorhanden ist, genau aus dieser Tatsache beziehen ARD und ZDF ihre Daseinsberechtigung, die eigentlich schon lange abgelaufen ist, ARD und ZDF bieten den politischen Parteien eine honorige Gefälligkeitsberichterstattung und werden dafür dann durch diese Politiker/Parteien am Leben gehalten, eine Hand wäscht die andere, man könnte bzw. muß es auch als Kumpanei bezeichnen.
  3. Soweit mir bekannt, gehört Unterhaltung ebenfalls zu deinem sogenannten "Grundversorgungsauftrag". (Das restliche (typische) Politik/ÖR Geschwurbel kommentier ich lieber nicht!)
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