Pro Sieben: „17 Meter“ entscheiden über Top oder Flop

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Ab Mai unternimmt Pro Sieben einen neuen Versuch, den Samstagabend zu erobern. Mit der Spielshow „17 Meter“, in der genau 17 Meter zwischen gewinnen und verlieren liegen, tritt der Privatsender zum Auftakt ausgerechnet gegen das „DSDS“-Finale an.

In der Kombination aus Quiz- und Actionshow treten zwei Fünferteams in einem Wettkampf, der Elemente aus Sport, Geschicklichkeit und Wissen miteinander verknüpft, gegeneinander an. Nach Informationen von Pro Sieben bekommen die Kandidaten das Recht, eine Frage beantworten zu dürfen, nicht durch einfache Buzzer-Betätigung, sondern müssen es sich erarbeiten – auf „17 Metern“.
 
Auf der titelgebenden Distanz müssen sie beispielsweise mit einem Fallschirm gegen eine Windmaschine anlaufen, einen Faden durch 20 Nadelöhre fädeln oder sich in der Luft von Seil zu Seil schwingen. Der schnellste, der dann auch noch die richtige Antwort auf die Frage parat hat, kommt eine Runde weiter – von den übrigen Mitstreitern muss in jeder Runde einer die Show verlassen. 

Den Spielspaß moderieren die ehemaligen Viva-Moderatoren Klaas Heufer-Umlauf und Joko Winterscheidt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Am Ende aller „17 Meter“-Fragen stehen die beiden Gruppensieger fest, die schließlich im Finale um einen Hauptpreis von 25 000 Euro spielen. Dem Pro Sieben-Neuling winkt am 7. Mai um 20.15 Uhr ein schwerer Start: Beim Konkurrenten RTL geht zeitgleich das traditionell quotenstarke Finale der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ auf den Sender. [js]

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1 Kommentare im Forum

  1. AW: Pro Sieben: "17 Meter" entscheiden über Top oder Flop Wird dann so ausschauen: YouTube - Power Play - Ganze 17 Meter - Intro Die Show lief letztes Jahr bei uns im ORF. Ich hoffe es gibt auch normale Menschen und net wieder irgendwelche Z-Promis.
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