Quotensieg für „Vermisst in Berlin“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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TV-Drama vor Tier-Doku: Mit „Vermisst in Berlin“ lässt das ZDF die Konkurrenz deutlich hinter sich. Das Erste punktet mit einer Dokumentation über Eisbären im Nordpolarmeer.

Das TV-Drama „Vermisst in Berlin“ mit Jördis Triebel in der Hauptrolle hatte am Montag mit Abstand die meisten Zuschauer. Im Schnitt 5,88 Millionen verfolgten ab 20.15 Uhr im ZDF die Geschichte von der Ex-Ermittlerin, der nachts ein Kind vors Auto läuft und anschließend in der Dunkelheit verschwindet. Der Marktanteil lag bei 18,7 Prozent – nicht ganz jeder fünfte Zuschauer um diese Zeit.

Das Erste zeigte von 20.15 Uhr an die 45-minütige Tier-Doku „Auf Wiedersehen, Eisbär“ über eine Bärenmutter und ihre beiden Jungen im Nordpolarmeer. Dafür interessierten sich durchschnittlich 3,30 Millionen Zuschauer (10,3 Prozent). Die „Tagesschau“ um 20 Uhr sahen allein im Ersten 4,75 Millionen (15,5 Prozent).

Die TV-Soap „Undercover Boss“ verfolgten ab 20.15 Uhr auf RTL durchschnittlich 2,59 Millionen Zuschauer (8,2 Prozent), die Sitcom „The Big Bang Theory“ auf ProSieben 2,19 Millionen (6,9 Prozent) und die Wiederholung des Krimis „Inspector Barnaby: Requiem für einen Mörder“ auf ZDFneo 2,09 Millionen (6,7 Prozent).

Die Krimiserie „Der Bulle und das Biest“ auf Sat.1 interessierte im Schnitt 1,76 Millionen (5,5 Prozent), der Actionthriller „Auf der Jagd“ mit Tommy Lee Jones und Wesley Snipes auf Kabel eins 1,52 Millionen (5,4 Prozent), die Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie!“ auf RTL 2 durchschnittlich 0,89 Millionen (2,9 Prozent) und die Dokumentation „Wir werden groß“ auf Vox 0,86 Millionen (2,9 Prozent). [dpa]

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