So live ist Live-TV wirklich

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Die Wissens-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Einträge erweitert. In dieser Woche verraten wir Ihnen, wie live Live-TV wirklich ist und ob HbbTV ohne Internet funktioniert. Außerdem geben wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen TV-Empfangswege.

So live ist Live-TV wirklich – Teilweise enorme Zeitunterschiede

 
Der große Reiz des Fernsehens liegt in Live-Übertragungen. Sie geben unsdie Gelegenheit, wichtige Ereignisse im selben Augenblick vomWohnzimmerstuhl zu erleben, während diese irgendwo auf der Weltgeschehen. Egal, ob es sich um den Fußball-Weltmeister-Titel,ausgesuchte Konzerte, oder Live-TV-Shows handelt. Sie alle sorgen fürbesonders hohe Einschaltziffern.
 
Wie live Livesendungen aber tatsächlich sind, wird von der Technikbestimmt. Sie sorgt für mitunter nicht unerhebliche Verzögerungen. Womitder Freudenrausch im Stadion nach einem geschossenen Tor längst schonverstummt sein kann, bis das Tor über unsere Mattscheiben flimmert.
 
 
Die Antwort auf diese Frage wie live Live-TV tatsächlich ist finden Sie hier.
 HbbTV ohne Internet – Halbe Sache?

 
Über HbbTV bieten TV-Sender Zusatzdienste an. Sie werden, anders als der klassische Teletext jedoch nicht gemeinsam mit dem Fernsehsignal über Satellit, Digitalantenne oder Kabel ausgestrahlt, sondern über den Breitband-Anschluss.
 
Doch wie reagieren unsere Receiver auf HbbTV, wenn ihnen die Verbindung ins Internet fehlt? Diese Frage rückt in den Fokus, wenn sich das Gerät nicht ohne weiteres mit dem Heimnetzwerk verbinden lässt.
 
Was ohne Internetverbindung bei HbbTV noch geht und was nicht,erfahren Sie im vollständigen Artikel.

 Fernsehen über Satellit, Kabel, DVB-T oder IPTV

 
Heutzutage findet sich in so gut wie jedem Haushalt mindestens einFernsehgerät. Aber auch der größte, schönste und teuerste Fernsehernützt nichts, wenn es das Fernsehprogramm nicht bis in die Wohnungschafft und die Mattscheibe schwarz bleibt. Aber wie man so schön sagt:Viele Wege führen nach Rom und in unserem Fall zum TV-Signal.
 
Satellit, Kabel, IPTV oder doch DVB-T? – Neben der Technik gibt es Unterschiede in der Empfangsqualität, der Programmauswahl und den jeweiligen Kosten. In die meisten modernen Fernsehgeräten sind bereits die entsprechenden Empfangsgeräte eingebaut und diese müssen dann nur noch mit dem Kabelanschluss oder der Antenne verbunden werden. Oftmals wird aber auch ein DVB-T- oder Satelliten-Receiver benötigt, der das Signal für den Fernseher aufbereitet. Um IPTV zu nutzen, braucht man, zusätzlich zur passenden Empfangsbox, noch einen schnellen Internetanschluss. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die verschiedenen TV-Auschlussmöglichkeiten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen vor und zeigen den günstigsten Weg zum Fernsehempfang.
 
Eine komplette Übersicht über die TV-Empfangswege mitsamt Vor- und Nachteilen erhalten Sie hier.Gaming mit Sony-Technik – Spielspaß in Perfektion

 
Sonys PS4 ist zweifellos eine tolle Spielkonsole und die Grafik in Full-HD-Auflösung weiß zu beeindrucken, doch perfekt ist die Darstellung nicht.
 
Jede neue Konsolengeneration liefert bessere Grafik als die vorherige, doch unendlich Rechenleistung besitzt keine Hardware. Spieleprogrammierer müssen deshalb Kompromisse eingehen: Soll die Bilddarstellung möglichst flüssig oder Detailreich erfolgen? Bei den meisten Spielen wird ein Kompromiss angestrebt, um Full-HD-Optik mit starken Effekten und eine filmhafte Bilddarstellung zu gewährleisten. Dieser Kompromiss lautet: 30 Bilder pro Sekunde.
 
Alle Informationen zum Spielspaß mit der Sony-Technik erhalten Sie im vollständigen Artikel.Musik in HiFi-Qualität streamen mit WiMP

 
Musikstreaming ist der große Trend der letzten Jahre. Neben der Bezahlung der Künstler war dabei die Qualität einer der Hauptkritikpunkte von Skeptikern. Doch nun bahnt sich eine Revolution an.
 
Ob Spotify, Xbox Music oder Napster – Musikstreaming-Dienste bieten den Nutzern eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber dem Kauf physikalischer Medien oder Downloads: Flexibilität und Verfügbarkeit der Musik sind schier grenzenlos. Einzig die Qualität der gestreamten Inhalte ist es nicht. Denn die meisten Streaming-Dienste bieten ihre Musik lediglich in datenreduzierten Formaten wie MP3, AAC oder WMA an und wirklich anspruchsvolle Hörer nehmen Anstoß daran. Obwohl Speicherplatz heute kaum noch ein Problem darstellt, haben die stark reduzierten Formate durchaus eine Daseinsberechtigung. Man denke dabei vor allem an den Einsatz auf mobilen Endgeräten. Hier spielt neben dem Speicher vor allem die Menge der übertragenen Daten eine Rolle, wenn man sich außerhalb eines lokalen WLAN-Netzwerks im Internet bewegen will. Mit in FLAC-Qualität gestreamten Dateien wäre die vorhandene monatliche Volumenbegrenzung von fünf Gigabyte vor der Geschwindigkeitsdrosselung bereits nach wenigen Alben erreicht. Und davon einmal abgesehen: Wie wichtig oder hörbar ist der Unterschied tatsächlich, wenn man bedenkt, dass der Großteil der Hörer Musik unterwegs in der Stadt, im Zug oder im Auto konsumiert und das Hörerlebnis durch Umgebungsgeräusche stärker beeinflusst wird, als durch die Datenreduktion? Interessanter wird es erst, wenn wir von Streaming in den eigenen vier Wänden reden. Hier könnte die riesige Auswahl der Inhalteanbieter eine praktische Ergänzung zur heimischen CD-Sammlung oder den gekauften digitalen Alben darstellen.
 
Wie Sie mit WiMP in HiFi-Qualität streamen können, erfahren Sie hier.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]

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  • Empfang_Satellit_Artikelbild: © twobee - Fotolia.com

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