US-Kinocharts: Höhlenmenschen auf Besucherfang

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Bild: © Romolo Tavani - Fotolia.com
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In den US-amerikanischen Kinos geht es seit vergangener Woche wieder einmal prähistorisch zu. Denn „Die Croods“ sind in die Lichtspielhäuser eingezogen und haben der Konkurrenz ordentlich mit der Keule gedroht.

„Die Croods“ sind eigentlich eine ganz normale Familie, sieht man einmal davon ab, dass sie Höhlenmenschen sind und sich auch wie solche benehmen. Die Keule geschwungen haben sie dabei aber nicht nur in dem neuesten Animations-Spektakel aus dem Hause Dreamworks, sondern auch in den US-Kinos. 44,7 Millionen Dollar konnten die Steinzeitmenschen an ihrem ersten Wochenende in den Lichtspielhäusern umsetzen und erstritten sich damit auf ihre prähistorische Art den Thron der US-Kinocharts.

Rang zwei geht ebenfalls an einen Neueinsteiger. Der Action-Thriller „Olympus Has Fallen“ mit Gerard Butler und Morgen Freeman spülte an seinem ersten Wochenende 30,5 Millionen Dollar in die US-Kinokassen. Hinunter auf Platz drei rutschte demzufolge „Die fantastische Welt von Oz“. Der erste große Blockbuster des Jahres spielte weitere 22 Millionen Dollar in den USA ein und verbesserte damit sein Ergebnis auf insgesamt 178 Millionen Dollar.
 
Halle Berrys neuer Thriller „The Call“ konnte 8,7 Millionen Dollar umsetzen   und folgte damit erst mit großem Abstand auf das Treppchen. Abgeschlossen wir die Top fünf schließlich von der Komödie „Admission“ mit Paul Rudd und Tina Fey, die zum Start 6,45 Millionen Dollar umsetzen konnte. [fm]

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