Was kostet Vectoring den Telekom-Kunden?

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Am Montag Vormittag legte Telekom-Vorstand Niek Jan Damme die Strategie des Konzerns im Hinblick auf die nächste Jahre vor. Unter dem Namen „TD18“ blickt die Telekom dabei weit voraus. Innovationsmotor könnte dabei neben dem Mobilfunk-Beschleuniger LTE auch die Vectoring-Technologie im Festnetz werden.

Große Themen werden laut Vorstand van Damme unter anderem sein, die Tarife bis 2018 zu vereinfachen, ein integriertes Angebot (Ein Vertrag, eine Rechnung, eine Leistung), das Anbieten neuer Features, in Entertain weiter zu investieren, fünf Millionen TV-Kunden bis 2018 zu haben, ingsgesamt 90 Prozent der Kunden mit LTE zu versorgen und 100 Prozent IP-Kunden bis zum Zieljahr zu erreichen.

Auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN, wie viel das schnellere Netz durch neue, aufgerüstete Vectoring-Technologie den Telekom-Kunden kosten würde, wollte Vorstand van Damme noch keine genaueren Angaben zum Mehraufwand für den Kunden machen. Der Vermarktungsstart sei im September 2014 und würde schrittweise erfolgen.
 
In den ersten Gebieten, in denen ein Ausbau ansteht, würden bereits jetzt rund 10 Prozent der Haushalte neue Verträge mit höheren Geschwindigkeiten abschließen. Bis 2018 will die Telekom rund 12 Millionen Kunden an ihr glasfaserbasiertes Netz anschließen (DF berichtete).  (Kopie 1)

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[th]

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2 Kommentare im Forum

  1. AW: Was kostet Vectoring den Telekom-Kunden? Hmm ohne die nervige dauer eigenwerbung wärs interessanter gewesen
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