München – Sarah Jessica Parker verrät in „Wir lieben Kino – Das Magazin“ warum sie privat ungern über Sex spricht.
„Wir lieben Kino – Das Magazin“ auf Tele 5 zeigt heute abend um 22.35 Uhr den vermeintlichen Premieren-Fauxpas von Sarah Jessica Parker zur Kinoadaption von „Sex and the City“. Nicht ganz stilecht sei die Hollywood-Lady bei der Deutschlandpremiere in Berlin über den Pink Teppich gestöckelt.
Im Tele-5-Interview verrät sie, dass es bei ihr privat trotz freizügiger Rolle im Film keine Sex-Gespräche unter Frauen gibt. „Ich fühle mich unwohl, wenn ich über Sex reden soll, das halte ich schon sehr privat. Als Schauspieler hat man ja sowieso schon sehr wenig Privatsphäre. Da ist es schön, wenigstens das ein oder andere geheim zu halten“, sagte Parker. Auch Kim Cattrall, Cynthia Nixon und Kristin Davis sprechen mit Freundinnen lieber über andere Themen. Ihre wilden Bettgeschichten gibt es also nur im Kino.
„Wir lieben Kino – Das Magazin“ bietet weiterhin einen direkten Vergleich des Schockers „Funny Games“ von 1997 mit seiner Neuverfilmung in der „Pulp Fiction“-Star Tim Roth echte Angst rüberbringen will. „Ich habe viele Filme gedreht, in denen ich anderen Gewalt zugefügt habe. Diese Seite kenne ich gut.
Jetzt war es das Schwierigste, glaubhaft echte Angst rüberzubringen“, sagte Roth im Interview. Ob ihm das gelingt, können deutsche Kinozuschauer ab Donnerstag im Kino herausfinden, das Original mit Ulrich Mühe gibt es am Samstag, den 31. Mai um 00.05 Uhr auf Tele 5.
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