Bauernfamilie mit Premiere der neuen Pro-Sieben-Soap zufrieden

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Grainbach – Die Bauernfamilie Estermann ist mit ihrer Fernsehpremiere in der neuen ProSieben-Show „Gülcan und Collien ziehen aufs Land“ zufrieden.

„Ich bin jetzt richtig erleichtert, gut war’s und lustig“, sagte Familienvater Konrad Estermann im oberbayerischen Grainbach. Gemeinsam mit seiner Frau Roswitha und den Söhnen Markus (12) und Thomas (10) hatte der 44-Jährige am Dienstagabend die erste Folge der Doku-Soap in der Stube seines Bauernhofs verfolgt und war beim Anblick der Szenen immer wieder in lautes Gelächter ausgebrochen.
 
Sie hätten zuvor auch nicht gewusst, wie das Ergebnis der Dreharbeiten aussehe, betonte er. Roswitha Estermann äußerte die Hoffnung, dass sie nicht die gesamten acht Folgen hindurch nur als „die strenge Mutter“ rüberkomme. Drei Wochen lang hatten die Viva-Moderatorinnen Gülcan Kamps (25) und Collien Fernandes (26) begleitet von Kameras bei Familie Estermann eine Art Praktikum absolviert, Ställe ausgemistet, gemolken oder Feriengäste bedient.
 
Bis kurz vor Start der Dreharbeiten Anfang Mai hätten sie selbst nicht gewusst, welche Prominenten bei ihnen Station machen würden, berichtete Roswitha Estermann. Die Spekulationen und Wünsche der Familienmitglieder hätten von Fußball-„Kaiser“ Franz Beckenbauer über Topmodel Heidi Klum bis hin zu den Traum-Praktikanten von Sohn Thomas gereicht: „Der Bushido und der Sido“.
 
Mit der Quote der Auftaktfolge zeigte sich der Münchner Privatsender zufrieden: 1,75 Millionen Zuschauer ab drei Jahren verfolgten die Soap. Das entspricht einem Marktanteil von 6,8 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag die Quote bei 12,8 Prozent. Im Ort Grainach fiel das Echo auf die Dreharbeiten sehr unterschiedlich aus. (ddp-bay) [mg]

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