Unterföhring – Nach dem Start der vierteiligen Reihe „Ausgesetzt in der Wildnis“ zeigt „K1 Discovery“ in der zweiten Folge, wie sich Abenteurer Edward „Bear“ Grylls auf Island fernab der Zivilisation durchschlägt.
Als „Bear“ mit dem Fallschirm auf einem der Gletscher landet, scheint die Sonne. Doch das Wetter am Rand des Polarkreises schlägt schnell um: Innerhalb von Minuten zieht ein heftiger Sturm auf und die Temperatur sinkt auf unter Minus 20 Grad.
Um bei solchen Witterungsverhältnissen zu überleben, muss der Survival-Profi Schutz finden, bevor es dunkel wird. Eine Eishöhle entpuppt sich als instabiler Tunnel, in dem es wie in einem Windkanal zieht, doch Grylls findet schließlich eine Schneewehe. Mit bloßen Händen gräbt er eine Höhle und verbringt die Nacht zwar in eisiger Kälte, aber geschützt.
Am nächsten Tag steigt der Engländer den Gletscher hinab und macht sich auf die Suche nach einem Weg in die Zivilisation. Doch das nächste Problem wartet längst: ein reißender Fluss aus Schmelzwasser, auf dessen anderer Seite in einigen Kilometern Entfernung heiße vulkanische Quellen liegen. Schafft es „Bear“ durch den eiskalten Fluss und rechtzeitig zu den wärmenden Quellen, bevor sein Kreislauf wegen Unterkühlung zusammenbricht?
„K1 Discovery“ – „Ausgesetzt in der Wildnis“ läuft dienstags um 23.15 Uhr bei Kabel Eins: Folge 2 am 8. Juli:“Allein auf den Gletschern Islands“, Folge 3 am 15. Juli: „Allein in der Wüste“, Folge 4 am 22. Juli: „Allein im Dschungel“. [mw]
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