T-Mobile hat das UMTS-Netz komplett mit HSUPA ausgerüstet

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Bonn – T-Mobile setzt konsequent auf Hochgeschwindigkeit: Das Mobilfunkunternehmen hat sein UMTS-Netz jetzt flächendeckend mit HSUPA-Technik ausgestattet (HSUPA = High Speed Uplink Packet Access).

Dies teilt T-Mobile mit. Damit versenden Kunden Daten aller Art – hochauflösende Fotos oder große Dateien wie E-Mail-Anhänge, Dokumente und Videos – mit bis zu 1,4 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Gleichzeitig verkürzen sich durch HSUPA die Datenlaufzeiten („Ping-Zeit“) erheblich, so dass sich Internet-Seiten rasant schnell aufrufen lassen. Damit ergänzt HSUPA optimal die HSDPA-Technik im T-Mobile Netz, die bereits Downstream-Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s bietet.
 
Zusammen sorgen HSDPA und HSUPA dafür, dass Nutzer unterwegs genauso komfortabel im Internet surfen oder im Intranet arbeiten können wie über Festnetz-DSL. Noch im Jahr 2008 will das Unternehmen auch bei HSUPA die Übertragungsraten steigern – bis zu 2 Mbit/s.
 
Das UMTS-Netz von T-Mobile Deutschland umfasst alle wichtigen Ballungsräume sowie alle Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern. Im gesamten UMTS-Versorgungsgebiet stellt das Unternehmen Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 3,6 Mbit/s zur Verfügung. An mehr als 250 Standorten, die ein besonders hohes Datenaufkommen haben, sind bereits Bandbreiten von bis zu 7,2 Mbit/s im Downlink möglich. T-Mobile bietet seinen Kunden schon heute eine Reihe innovativer Mobilfunkgeräte, die für den DSL-schnellen Datentransfer per HSUPA und HSDPA geeignet sind. [mg]

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