DVB-T-Qualität genauer unter der Lupe

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Die Bildqualität von DVB-T-Fernsehen ist oft besser als ihr Ruf.

In letzter Zeit hat sich die Bildqualität von DVB-T-Programmen erheblich verbessert. Viele deutsche Fernsehanstalten haben während der letzten Jahre zusätzliche Übertragungskapazitäten gebucht und die Anzahl der Programme je Transponder reduziert.

DVB-T-Programme werden oft mit deutlich höheren Datenraten übertragen als den durchschnittlichen 3,5 Megabit pro Sekunde. Das liegt an der dynamischen Datenübertragung: Für Schwarzbilder wird nur eine geringe Datenrate benötigt, für Bilder mit schnellen Bewegungen hingegen eine wesentlich höhere.
 
Da nicht alle Sender gleichzeitig hohe Datenraten benötigen, wird die „übrig gebliebene“ Übertragungskapazität auf alle Programme verteilt, die gemeinsam in einem Transponder aufgeschaltet sind. Das verbessert die Bildqualität.
 
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3 Kommentare im Forum

  1. AW: DVB-T-Qualität genauer unter der Lupe Es kann schon sein das DVB-T gemeint ist. Da die Überschrift mit 'Leipzig' beginnt, kann das QAM64 bei DVB-T in jenem Bereich gemeint sein . Das dann mit 'zusätzliche Übertragungskapazitäten gebucht' zu Bezeichnen, ist tatsächlich etwas merkwürdig formuliert. Das hatten wir aber schon öfter bei DF News, das technische Zusammenhänge inkorrekt dargestellt wurden.
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