Pilawa und die Maus erfolgreichste Sendung in der Samstags-Primetime

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Köln – Die Sommerausgabe der großen Familienshow mit Jörg Pilawa und der Maus lag am Samstagabend in der Gunst der Zuschauer mit Abstand ganzvorn: „Frag doch mal die Maus“ wurde von 18,6 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren eingeschaltet, das entspricht einer durchschnittlichen Gesamtzahl von 4,12 Millionen.

Bis zu 5,26 Millionen Zuschauer sahen die Show, in der Kinder prominente Kandidaten mit kniffligen Fragen konfrontieren. Damit erzielte die sechste Ausgabe der Sendung mit Abstand den ersten Platz aller Sendungen in der besten Sendezeit um 20.15 Uhr.

Bemerkenswert ist auch der Anteil der jungen Zuschauer: In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielte die Show einen sehr guten Marktanteil von 15,5 Prozent, bei den Kindern (3- bis 13-Jährige) waren es sogar im Schnitt 35 Prozent. „Frag doch mal die Maus“ ist damit zum wiederholten Mal gelungen, als echtes Familienprogramm große und kleine Zuschauer bestens zu unterhalten.
 
Im Zentrum der Show standen die kleinen Fragesteller, die von den Erwachsenen vollen Einsatz forderten: Als echte Experten in Sachen Kinderfragen und Sieger bei „Frag doch mal die Maus“ gingen nacheinem spannenden Schluss-Spurt Moderator Frank Plasberg („hart aber fair“) mit dem Kabarettisten und Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen durchs Ziel. Knapp dahinter folgten Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein mit der Schauspielerin und frisch gebackenen Zwillingsmutter Annette Frier sowie die werdenden Eltern Jana Ina und Giovanni Zarrella (Ex-„Bro’sis“).
 
Alle richtigen Antworten wussten die Maus-Experten Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers. In einem spektakulären Stunt in überlebensgroßen Konservendosen-Modellen auf einer steilen Rampe fanden sie außerdem heraus, warum Ananasdosen weiter rollen als andere. [mg]

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