München – Am heutigen Sonntag gibt es im „Premiere Showpalast“ um 19.45 Uhr nur ein Thema: Bond, James Bond – und sein aktuelles Kino-Abenteuer „Ein Quantum Trost“.
Moderatorin Natascha Berg begrüßt dazu die beiden deutschen Schauspieler Ludger Pistor und Götz Otto im Studio. Beide haben ihre eigenen Erfahrungen mit dem Geheimagenten gesammelt: Pistor im letzten 007-Film „Casino Royale“ als Schweizer Bankier, Otto als Bösewicht „Stamper“ in „Der Morgen stirbt nie“.
Götz Otto zur Faszination Bond: „Das war für mich immer ein Traum, da mal mitzuspielen. Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet und bin nicht davon ausgegangen, dass das irgendwann einmal klappt.“ Nur 20 Sekunden hatte er damals, um sich für die Rolle vorzustellen. Mit einem einzigen Satz hat er es geschafft: „I’m big, I’m bad, I’m bold, I’m german.“
Etwas nüchterner sieht das dagegen sein Kollege Ludger Pistor: „Ich habe gedacht, eines Tages klappt das. Es war immer mein Wunsch, schon als kleiner Junge wollte ich immer bei Bond mitspielen.“
Im aktuellen Bond „Ein Quantum Trost“ wird der Schweizer Anatole Taubman dem Mann mit der Lizenz zum Töten gegenübertreten. Im Interview mit Premiere spricht der Schauspieler über die Dreharbeiten und den Film: „Noch brutaler, noch schneller, noch actionreicher als Casino Royale.“[fp]
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