Offener Kanal Fulda erreicht nun 48 000 Haushalte

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Fulda – Bisher konnte der Offene Kanal Fulda nur in einigen Städten und Gemeinden des Landkreises Fulda empfangen werden.

Durch eine Umstellung des digitalen Kabelnetzes bei der Kabelgesellschaft Unitymedia wurde die Reichweite des regionalen Bürgersenders erweitert. Den Sender bekommt man analog auf dem Kabelkanal 22 und digital auf Kanal 137 in Fulda, Hünfeld, Künzell, Petersberg, Eichenzell, Ebersburg, Gersfeld, Hofbieber und Burghaun sowie – seit der Erweiterung- im digitalen Kabelnetz in Bebra, Alsfeld, Bad Hersfeld, Bad Salzschlirf, Lauterbach, Schlitz, Schlüchtern und Schwalmstadt.
 
Der Offene Kanal erreicht damit nun etwa 48 000 Haushalte. Dies teilte das Medienprojektzentrum heute in einer Pressemitteilung mit.
 
Das Medienprojektzentrum Offener Kanal Fulda (MOK-Fulda) ist eine Einrichtung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR-Hessen), in der die Bürger selbst Beiträge produzieren und senden können. Neben den Produktionen bietet das MOK-Fulda Kursangebote, Seminare und medienpädagogische Projekte an. [mg]

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