Norderstedt – Thomas Fuchs, Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) hält eine Verbesserung der Radiofrequenzen innerhalb des Frequenz-Staatsvertrags zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein für möglich.
Das Ziel, kleineren hamburgischen Veranstaltern eine gerechte Frequenzversorgung zu gewährleisten, könne auch ohne Kündigung des Staatsvertrages erreicht werden, so Fuchs.
Die MA HSH habe deshalb Anfang September diesen Jahres ein Gutachten erstellt, in dem untersucht werden soll, inwieweit die Frequenzversorgung für kleinere Veranstalter aus Hamburg und Schleswig-Holstein verbessert werden kann. Fuchs gehe davon aus, dass die MA HSH noch im November diesen Jahres einen Vorschlag zur Verbesserung der Radiofrequenzen vorlegen wird. [mth]
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