Im DF-Test: Mini-DVB-T-Sticks unter der Lupe

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – „Überallfernsehen“ lässt sich auch auf dem Notebook genießen. DIGITAL FERNSEHEN hat zwei Mini-USB-Sticks für den DVB-T-Empfang unter die Lupe genommen, die kaum größer als ein Daumennagel sind.

Notebooks sind mit ihren geringen Ausmaßen zu Hause wie unterwegs einfach einzusetzen und aufzustellen. Mit den Geräten greifen Sie auch von unterwegs auf das Internet zu oder sehen fern. Für letztes wird lediglich ein USB-Stick für den DVB-T-Empfang aus dem Zubehörhandel benötigt.

Während man früher noch mit Kästchen so groß wie eine Zigarettenschachtel hantieren musste, setzten sich mit zunehmender Miniaturisierung die USB-Sticks immer weiter durch. Speichermedium, UMTS-Modem, Bluetooth oder Fernsehen – die kleinen Begleiter sind alltäglich geworden. Doch es geht noch kleiner, wie unsere beiden Testkandidaten eindrucksvoll beweisen.
 
Was die kleinen Sticks taugen, wo ihre Schwächen liegen und wie sich die Software im Alltagsbetrieb schlägt, lesen Sie in Ausgabe 03/2010 der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk, im Onlineshop und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
Das komplette Inhaltsverzeichnis finden Sie hier. [ar]

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1 Kommentare im Forum

  1. AW: Im DF-Test: Mini-DVB-T-Sticks unter der Lupe Statt die kleinen Sticks zu testen sollte man vielleicht mal darauf hinweisen, dass es in Deutschland immer noch Gebiete gibt, die auch mit einer Dachantenne nicht mit DVB T versorgt sind. ( u.a. Teile im Münsterland )
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