Öffentlich-Rechtliche sammeln Grimme-Preise ein

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Düsseldorf – Die öffentlich-rechtlichen Sender haben wie so oft auch in diesem Jahr die Mehrzahl der Grimme-Preise eingeheimst. Doch auch die Privaten konnten einen Achtungserfolg verbuchen.

ARD und ZDF haben wie üblich den Löwenanteil der begehrten Grimme-Fernsehpreise abgeräumt. Im Bereich Fiktion holte das ZDF vier der fünf Preise. Die Privaten konnten einen Achtungserfolg verbuchen. „Galileo Spezial – Karawane der Hoffnung“ (Pro Sieben) und „Tabubruch“ (DSF) erhielten die Ehrung im Bereich Information und Kultur, teilte das Adolf-Grimme-Institut mit.
 
Die Preise werden am 26. März in Marl, dem Sitz des Adolf- Grimme-Instituts, überreicht. Der Adolf-Grimme-Preis wird seit 1964 jährlich an qualitativ herausragende Fernsehproduktionen vergeben. Der Preis ist nach Adolf Grimme (1889-1963) benannt. Er war von 1948 bis 1956 Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, aus dem NDR und WDR hervorgingen. [mw]

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