WDR-Intendantin wünscht sich „etwas Risiko“ bei der ARD

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Köln – WDR-Intendantin Monika Piel hat in einem Interview zum 60. Geburtstag der ARD einige Wünsche geäußert.

Sie wünsche sich im Programm ab und zu „etwas Risiko und auch ein klein bisschen mehr Anarchie“, sagte Piel im WDR-Interview. Ein lobendes Beispiel wäre diesbezüglich „Die Popolskis“ im WDR-Fernsehen. Piel verwies zudem auf die Leistungen des Hörfunks. „Mit dem Radio hat in der ARD alles begonnen“, viele große Namen hätten im Radio angefangen, erinnerte die Intendantin, die selbst erst als Reporterin und später als Hörfunkdirektorin die Entwicklung des WDR-Hörfunks mitgeprägt hat. Sie wünsche der ARD für die Zukunft „viel Widerstandskraft“, und dass sie ein „Leuchtturm der Unabhängigkeit“ bleibe. [mg]

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4 Kommentare im Forum

  1. AW: WDR-Intendantin wünscht sich "etwas Risiko" bei der ARD Die ARD ein "Leuchtturm der Unabhängigkeit"? Klar, und die Erde ist eine Scheibe!
  2. AW: WDR-Intendantin wünscht sich "etwas Risiko" bei der ARD Wie soll die Kommunikation ablaufen: Rauchzeichen oder Trommeln?
  3. AW: WDR-Intendantin wünscht sich "etwas Risiko" bei der ARD Die Intendanten des ÖR-Rundfunks und Fernsehens stehen Muhammad Saeed al-Sahhaf in Punkto Glaubwürdigkeit in nichts nach. Und ich hoffe, die lesen hier mit!
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