8. November: DVB-T startet in NRW durch
In weniger als einem Monat können auch die Zuschauer in der einwohnerstärksten Region Deutschlands Düsseldorf/Ruhrgebiet das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) empfangen.
LMS bringt DVB-T-Broschüre auf den Markt
Mit Blick auf die zunehmende Zahl von Bürgeranfragen aus dem Saarland zu
DVB-T hat die Landesmedienanstalt Saarland ihr Service-Angebot um eine Informationsbroschüre erweitert
Vorbereitung für DVB-T laufen auf Hochtouren
Hamburg - Mit dem Start des digitalen Antennenfernsehens DVB-T am 8. November 2004 in den Großräumen Hamburg/Lübeck und Kiel gehören störende Geisterbilder der Vergangenheit an.
Französischer Digitalmarkt: DVB-T vor IPTV, Satellit und Kabel
Die Mehrheit des französischen Publikums setzt beim Digitalfernsehen auf DVB-T. Über die Hälfe der Zuschauer nutzt diese Art des Empfangs, IPTV und digitaler Satellitenempfang folgen abgeschlagen auf den Plätzen.
Britische Freeview-Plattform: 4,4 Millionen HD-Empfänger
Die Betreiber der britischen DVB-T-Plattform Freeview dürfen sich über insgesamt 4,4 Millionen verkaufte HD-taugliche Empfangsgeräte freuen. Allein im vierten Quartal 2011 wurden 1,3 Millionen Geräte abgesetzt.
Mobilfunk soll keine weiteren DVB-T-Frequenzen bekommen
In der Diskussion um eine mögliche Umwidmung von Rundfunkfrequenzen für den Mobilfunk bekommt das terrestrische Fernsehen nun Rückendeckung. Man dürfe die Frequenzen von DVB-T nicht an den Mobilfunk abtreten, so die Meinung der Bundesländer.
BNetzA sieht DVB-T durch Digitale Dividende II nicht gefährdet
Bei der Bundesnetzagentur plant man unabhängig von den Plänen der Sender für einen Umstieg auf DVB-T2 die Vergabe des 700-MHz-Frequenzbandes an die Mobilfunkbetreiber. Aus Sicht von Bundesnetzagentur-Vizepräsidentin Iris Henseler-Unger würde der terrestrische Rundfunk dadurch keineswegs in seinen Entwicklungsmöglichkeiten beschränkt.
Rundfunkkommission begrüßt RTLs DVB-T-Kehrtwende
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat als derzeitige Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder die Ankündigung von RTL begrüßt, den DVB-T-Ausstieg nun doch noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Nun müsse die Einführung des Nachfolgestandards DVB-T2 mit voller Kraft forciert werden.
DVB-T: Wieder Funkstille am Standort Langenberg
In Nordrhein-Westfalen kommt es erneut zu Störungen des terrestrischen Fernsehens. Der Standort Langenberg wird damit zum Serientäter.
Prof. Ring: „MPEG-4 würde also mit einer „Null-Reichweite“ am Markt starten“
Leipzig - Über die zukünftige Entwicklung von DVB-T in Bayern sprach DIGITAL FERNSEHEN mit dem Präsidenten der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Prof. Wolf-Dieter Ring.