Bückeburg -Damit Verbraucherschützer die Bevölkerung kompetent beraten können, stattet Lorenzen Communication Verbraucherzentralen in Nordrhein-Westfalen mit DVB-T-Empfängern aus.
Das terrestrische Digitalfernsehen erobert immer mehr Regionen in Deutschland. Doch die Bevölkerung empfängt die neue Technik nicht immer mit offenen Armen. Schließlich müssen zur Einführung von DVB-T die bekannten analogen Frequenzen abgeschaltet werden und die Fernseher liefern ohne Aufrüstung hier nur noch ein schwarzes Bild. Doch mit den richtigen Informationen geht der Umstieg schnell und problemlos. Zuverlässige Beratung sind die Deutschen von ihren Verbraucherschützern gewohnt, doch auch die Verbraucherzentralen müssen längst mit immer enger werdenden Budgets arbeiten und jeder Cent muss mehrmals umgedreht werden.
Das niedersächsische Unternehmen Lorenzen Communication stattet jetzt – wie schon zur Einführung in der Region Köln/Bonn – weitere 34 Verbraucherzentralen in Nordrhein-Westfalen mit Set-Top-Boxen zum DVB-T-Empfang inklusive verschiedener Antennen aus. „Wir sind uns der Funktion als Pionier bei der DVB-T-Einführung bewusst und helfen den Beratern gerne aus,“ erklärt Firmengründer Sönke Lorenzen. „Digital TV ist unser Geschäft und die Verbraucherzentralen können nur dann objektiv beraten, wenn sie die Technik auch live vorführen können.“
Als Vorführgeräte erhalten die Beratungsstellen die brandneue Set-Top-Box „SL DVB-T 220“. Sie wartet mit einem Platz sparenden Slim-Design auf und glänzt mit hervorragenden Empfangseigenschaften sowie einer kinderleichten Bedienung. Die Box bleibt immer top aktuell, da über das Digitalsignal bei Bedarf die Software aktualisiert werden kann. Komplettiert werden die Geräte mit verschiedenen Antennen zum DVB-T-Empfang. Von der kleinen Stabantenne bis zum Modell mit eingebautem Verstärker kann so alles vorgeführt werden. [fp]
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