Empfang

Die ARD ist über Satellit in nahezu ganz Europa frei zu empfangen. Doch besonders bei der Vergabe von international attraktiven Ausstrahlungsrechten kann dies problematisch sein. Laut SWR-Intendant Peter Boudgoust wäre es deshalb nicht ausgeschlossen, in Zukunft über kleinere Ausleuchtzonen bei der Übertragung nachzudenken.

Die Geschichte des digitalen Fernsehens in Deutschland ist in ihrer Frühphase eng verknüpft mit der d-box, dem ersten Digitalreceiver auf dem Markt. Nachdem DF1 1996 das digitale Zeitalter eingeleitet hatte, sprang bald auch Premiere auf den Zug auf. Im aktuellen DF Talk verfolgen DIGITAL-FERNSEHEN-Herausgeber Florian Pötzsch und Chefredakteur Ricardo Petzold die Geschichte der d-boxen bis hin zum ersten Linux-TV-System.

Senderrücken auf der Doppelposition Astra/Eutelsat 28,2/28,5 Grad Ost: Die britischen Free-TV-Sender CBS Reality, Food Network und Food Network +1 haben die Frequenz gewechselt. Zudem ist ein neuer Newskanal gestartet.

Sky Q bekommt ein Update spendiert - unter anderem mit mehr Platz für Aufnahmen. Einen kleinen Haken gibt es dennoch.

Das Hörfunkangebot der ARD wird ab sofort über Astra 19,2 Grad Ost verbreitet. Ein Probebetrieb lief schon seit Anfang Juli.

Arte plant, die Satelliten-Verbreitung in SD abzuschalten und stattdessen auf UHD umzusatteln. Nun steht fest, wann der Wechsel vollzogen wird.

Heute startet mit Sky Showcase ein neuer Sender, der als Schaufenster in die bunte Entertainment-Welt des Pay-TV-Anbieters dienen soll.

Mitte November wird die ARD die SD-Satelliten-Verbreitung mehrerer Kanäle abschalten. Vier Sender sind dann nur noch in HD zu empfangen.

Am 8. Dezember startet Paramount+ auch in Deutschland - die meisten, aber nicht alle "Star Trek"-Serien und Filme sind zum Launch verfügbar:

QVC und SES Germany sichern den Platz der HD-Sender von QVC auf dem Astra-Satelliten. Doch wie steht es dabei um QVC UHD?