Linke will DAB-Plus-Förderung in Niedersachsen fortführen
Die Die Linke in Niedersachsen kritisiert die jüngste Entscheidung im Landtag, wonach die Förderung der Verbreitung von DAB Plus durch den Rundfunkbeitrag beendet werden soll.
Audiostreaming beschert Musikbranche Wachstum
Nach rund 20 Jahren mit einem nahezu ungebrochenen Abwärtstrend ist der Musik-Umsatz in Deutschland im ersten Halbjahr 2019 wieder deutlich gewachsen.
Neue Radio-Quoten: Wieder nur „Gewinner“
Nach wie vor hören die Menschen in Deutschland jeden Tag sehr viel Radio. Die öffentlich-rechtlichen Sender behalten die Führungsposition. Die privaten Sender legen zu.
Neue Fälle und neue Ermittler beim „ARD Radio Tatort“
Das zweite Halbjahr 2019 wird für die Kommissarinnen und Kommissare des "ARD Radio Tatort" wieder mörderisch. Neben neuen Fällen gibt es auch neue Ermittler und neue Autorinnen und Autoren.
BMT: Technik-Kompetenz seit 25 Jahren
DAB Plus, TPEG, DVB-S2-Playout oder HbbTV sind nur einige Themenfelder, in denen die Bayerische Medien Technik GmbH unterwegs ist.
ARD-Radios starten gemeinsames Radiofestival
Die Kulturradios der ARD sorgen für glanzvolle Abende und Festival-Stimmung aus ganz Europa: Acht Wochen lang können die Hörer jeden Abend ganz besondere Sommerabende genießen.
Baden-Württemberg will Planungssicherheit für DAB Plus
Digitalradio mit DAB Plus hat weiter Zukunft: Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) hat den Bedarf für den landesweiten Multiplex bis 2026 verlängert.
Neue DAB-Sender sind die wahren Gewinner der Funkanalyse Bayern
DAB Plus in Bayern im Aufschwung: Keine andere Kategorie konnte in der Funkanalyse des Freistaats so stark zulegen wie dieser Bereich.
UKW-Nutzung sinkt, DAB Plus steigt
Die auf den Lokalrundfunktagen vorgestellte neue Funkanalyse Bayern zeigt zahlreiche Hörer- und Zuschauerverschiebungen hin zur digitalen Welt.
Bayern: Jeder Dritte hat DAB Plus-Radio
Mehr als 31 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Bayern haben ein DAB Plus-Radio entweder zu Hause oder im Auto. Das sind rund 3,5 Millionen Personen und damit etwa 600.000 mehr als noch vor einem Jahr.