Doku: ARD weiß „Was Deutschland bewegt“

10
33
Bild: Destina - Fotolia.com
Bild: Destina - Fotolia.com

In sechs Dokumentationen zeigt das Erste seinen Zuschauern „Was Deutschland bewegt“. Jeweils zur Primetime werden brisante, aktuelle und relevante Themen unter die Lupe genommen.

Ab Montag (30. April) zeigt die ARD die neue Dokumentations-Reihe „Was Deutschland bewegt“. In sechs Episoden können Zuschauer zur Primetime die Filme „mit aktuellen, relevanten Themen, bei denen es unter anderem um soziale Ungleichheit, um das Verhältnis Ost-West, um Gewalt gegen Kinder und um mutige Frauen, die nach sexueller Gewalt Anzeige erstattet haben, geht, sehen.

So kündigt das Erste den Programmpunkt zur Primetime an. Zu der Dokumentationsreihe gehört auch, dass – so fern es möglich ist – das Thema von Frank Plasberg bei „hart aber fair“ mit seinen Gästen weiterdiskutiert wird. ARD-Chefredakteur, Rainald Becker, kommentiert „Was Deutschland bewegt“ so:
 
„Wir wollen im dokumentarischen Bereich aktueller und flexibler werden und mit brisanten Reportagen Themen aufgreifen, die gerade die öffentlichen Diskussionen in Deutschland bestimmen.“
 
Ebenfalls ab 30. April startet übrigens das neue Reportageformat „Rabiat“ von Radio Bremen im Ersten, ebenfalls sechsmal immer montags um 22.45 Uhr. [PMa]

Bildquelle:

  • Inhalte_Fernsehen_Artikelbild: Destina - Fotolia.com

10 Kommentare im Forum

  1. Was bringt es? Wieder nur laberei statt Probleme anzupacken. Genauso interessant wie ein Cheeseburger bei Mc Donalds,labberig und fad. Danke Frau Merkel
  2. Das Problem ist, ich gehöre nicht zu den Zuschauern der öffentlich rechtlichen Anstalt. Ich weiss, was mich bewegt und was meine nähere Umgebung bewegt und das die Probleme langsam verschwinden, weil die "Fachkräfte" langsam verschwinden in die Schmelztiegel der Weststädte Deutschlands. In 2 Wochen sind 7 Wohnungen frei geworden, zwar in einem erbärmlichen Zustand, aber die sind weg. Und werden auch nicht mehr an "Fachkräfte" vermietet. Das gibt mir Hoffnung, das es besser wird.
  3. Zürich ist mein rückzugsort. 30jahre in Deutschland. Da wird man bekloppt. Hab mir angewöhnt switzerdütsch zu reden wenn man was will. Die Post hol ich einmal im Monat ab
Alle Kommentare 10 im Forum anzeigen

Kommentieren Sie den Artikel im Forum