Doppelt Action mit Liam Neeson heute im ZDF

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Zwei Actionfilme mit Liam Neeson im ZDF
Liam Neeson hier in "The Commuter". Bild: ZDF

Mit „The Commuter – Die Fremde im Zug“ und „Ruhet in Frieden“ zeigt das ZDF am heutigen Pfingstmontag ab zwei Action-Thriller mit Liam Neeson. In beiden Filmen spielt er Ex-Cops, die sowohl physisch als auch psychisch über sich hinauswachsen müssen. 

In dem Spielfilm „The Commuter – Die Fremde im Zug“ um 22.00 Uhr pendelt der Ex-Polizist Michael (Liam Neeson) jeden Tag mit dem Zug zwischen seinem ungeliebten Bürojob bei einer Versicherung in Manhattan und seinem Wohnort in New Yorks Randlage hin und her. Er ist immer unter Druck, seine Hypothek bedienen und das College für seinen Sohn Danny (Dean-Charles Chapman) finanzieren zu müssen. Dann kriegt der 60-Jährigen ohne jede Vorwarnung die Kündigung. Niedergeschlagen vertraut er sich Alex Murphy (Patrick Wilson) an, seinem alten Freund und Ex-Partner bei der Polizei. Als er auf der Heimfahrt in seinem Pendlerzug sitzt, macht ihm eine geheimnisvolle Fremde (Vera Farmiga) ein Angebot, durch das er zu 100.000 Dollar kommen könnte. Michael will sich nicht auf den Deal einlassen, kann aber nicht mehr zurück. Die Fremde hat bereits Michaels Frau Karen (Elizabeth McGovern) und seinen Sohn Danny in ihrer Hand.

Neeson erst in „The Commuter“, dann in „Ruhet in Frieden“

Auch in „Ruhet in Frieden“, im Anschluss um 23.40 Uhr, spielt Liam Neeson einen ehemaligen Cop. Matt Scudder arbeitet als Privatdetektiv und hat ein Alkoholproblem. Bei einer Anonymen-Alkoholiker-Sitzung spricht ihn der drogenabhängige Künstler Peter Kristo an und bittet um Hilfe für seinen Bruder Kenny. Dessen Frau Carrie (Razane Jammal) wurde entführt und getötet, obwohl ihr Mann das geforderte Lösegeld zahlte. Kenny ist verzweifelt, sinnt aber auch auf Rache. Scudder erkennt schnell, dass Kenny sein luxuriöses Leben mit dem Verkauf von Drogen finanziert und lehnt den Auftrag ab. Doch als Kenny Scudder noch einmal das Ausmaß seiner persönlichen Tragödie vor Augen führt, lässt er sich erweichen. Der Film entstand nach einer Romanvorlage von Lawrence Blocks „Endstation Friedhof“, dem zehnten Roman einer Bestseller-Serie um den charismatischen ehemaligen Polizisten Matt Scudder.

Bildquelle:

  • liam-neeson-zdf: ZDF

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